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Zusammenfassung

In diesem Kapitel soll besonders die Imprägnierung des Buchenholzes besprochen werden, jedoch nur soweit, als es notwendig ist, um die praktische Bedeutung der vorher beschriebenen botanischen Ergebnisse erörtern zu können.

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Literatur

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  3. Versuche und Erfahrungen mit Rotbuchen-Nutzholz. Berlin 1895.

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  4. Über den Bau und die Verrichtungen der Leitungsbahnen etc. Jena 1891. p. 958.

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  5. Nach den Untersuchungen St r a s b u r g e r s (1. c. p. 618) saugte ein 20 m hoher, 21 cm dicker, beiläufig 65 jähriger Buchenstamm binnen 16 Tagen 35 1 zehnprozentige Kupfervitriollösung auf. Der am unteren Teile des Stammes in der Mitte unimprägniert gebliebene Teil war von 5 cm Durchmesser; dieser Teil wuchs in der Höhe von 9 m zu 8 cm im Durchmesser und nahm in 12 m Höhe wieder bis 3,5 cm ab!

    Google Scholar 

  6. Das Holz der Rotbuche. p. 139.

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  7. Die ausgetrockneten Schwellen waren zwar bei meinen Versuchen schon in 21/2 Jahren ziemlich angegriffen, sie wurden aber ein halbes Jahr im warmen Treibhause gehalten, was im freien Bahnkörper ca. einer 1–2 jährigen Benützung gleichkommt. Überdies waren sie aber auch nicht imprägniert.

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  8. Heinz e r l in g. Die Konservierung des Holzes. p. 98.

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  13. Zwischenschwelle: 2,5 m lang, 17–25 cm breit, 15 cm hoch = 0,082 m3. StoBeohwelle: 2,5 m lang, 25–30 cm breit, 15 cm hoch = 0,105 m5. GoliatSchwelle: 2,7 m lang, 17–25 cm breit, 15 cm hoch = 0,089 m3.

    Google Scholar 

  14. Bei sämtlichen Imprägnierungsversuchen wurde auf ein und dieselbe Weise vorgegangen und zwar: 1 ständiges Dämpfen bei einem Drucke von 2 Atmosphären; 1 ständiges Evakuieren (66 cm Vakuum); 1 ständiger Druck von 8 Atmosphären auf die Imprägnierungsflüssigkeit.

    Google Scholar 

  15. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht des unimprägnierten Holzes.

    Google Scholar 

  16. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht des nicht imprägnierten Holzes.

    Google Scholar 

  17. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht des nicht imprägnierten Holzes.

    Google Scholar 

  18. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht des nicht imprägnierten Holzes.

    Google Scholar 

  19. Die Prozente beziehen sich auf das Gewicht des nicht imprägnierten Holzes.

    Google Scholar 

  20. Von diesen Stoffen und deren Verwendung sind außer in den chemischen Handbüchern und Beschreibungen der verschiedenen Imprägnierungsmethoden auch in den schon vorher zitierten Arbeiten von Heinzerling, Buresch und Strasburger ausführliche Beschreibungen zu finden, woselbst auch die weitere einschlägige Literatur angegeben ist.

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  21. Heinzerling, Die Konservierung des Holzes. Polifka, A Magyar Mérnök éa Épitesz Egylet Közl. (Mitteilungen des Ung. Ingenieur- und Architekten-Vereins.) 1900, p. 116 und 1901, p. 435.“

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  22. Die obere Grenze wurde auf Grund der Hein z e r l i n g (Funk) schen Daten bestimmt („Die Konservierung des Holzes’. p. 150). Über die Imprägnierungsergebnisse mit Zinkchlorid habe ich auch in dem Abschnitte über die Zersetzung einige Daten mitgeteilt. p. 47.

    Google Scholar 

  23. Ob man sich gegen das Ersticken energischer zu schätzen braucht, d. h. ob das Anstreichen notwendig ist, ist nach den unter den betreffenden Verhältnissen gemachten Erfahrungen su entscheiden.

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  24. Solche Trockenkammern sah ich auf der Imprâgnierungsanstalt zu Amagn e. Diese rind ausführlich in V. Du fauas Arbeit „Note sur la préparation des Traverses’ beschrieben.

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  25. Heinzerling, Die Konservierung des Holzes. p. 149, 153.

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Tuzson, J. (1905). Die Konservierung des Rotbuchenholzes. In: Anatomische und mykologische Untersuchungen über die Zersetzung und Konservierung des Rotbuchenholzes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-39487-8_4

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