Zusammenfassung
Raumgitter werden erzeugt durch drei Vektoren p1, p2 und p3, deren Richtungen nicht derselben Ebene angehören, indem man sie von einem beliebigen Punkt aus positiv und negativ beliebig oft abträgt. Eine Ebene, die drei nicht in einer Geraden liegende Gitterpunkte enthält, heißt eine Gitterebene. Die in ihr liegenden Gitterpunkte des Gitters bilden ein ebenes Gitter.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Speiser, A. (1927). Die Kristallklassen. In: Die Theorie der Gruppen von Endlicher Ordnung. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38551-7_8
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