Zusammenfassung
Für rechteckige Platten eignet sich am besten ein Gewebe mit rechteckigen Maschen. Es empfiehlt sich, die Seitenlängen 2a und 2b in m und n gleiche Abschnitte zu teilen und dementsprechend die Maschenweiten
zu wählen.
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Referenzen
ZZ Estanave: Contribution à l’étude de l’équilibre élastique d’une plaque rectangulaire mince. Thèses présentées à la Faculté des Sciences de Paris 1900.
Zwecks besserer Unterscheidung sind in dieser Formel die hyperbolischen Funktionen mit deutschen, die trigonometrischen mit lateinischen Buchstaben geschrieben.
ZZ Nadai: Die Formänderungen und Spannungen von rechteckigen elastischen Platten. Forsch.-Arb. Ing. Berlin 1915, H. 170/171.
Eine geringere Abweichung ist aus dem Grunde nicht möglich, weil die von Estanave benutzte Gleichung der elastischen Fläche nicht einer vollkommen gleichmäßigen, sondern einer sinusförmigen Belastung entspricht.
Hencky, H.: Über den Spannungszustand in rechteckigen ebenen Platten bei gleichmäßig verteilter und bei konzentrierter Belastung. Dissertation München: R. Oldenbourg 1913.
Die mit einem * versehenen Werte M * sind durch Interpolation ermittelt worden.
Die analytische Untersuchung und die graphische Darstellung der Formänderungen in der unmittelbaren Nähe des Lastortes ohne Rücksicht auf die Größe der Druckfläche sind von Nadai in seinen neuen Arbeiten „Über die Spannungsverteilung in einer durch eine Einzelkraft belasteten rechteckigen Platte“ (Bauing. 1921, H. 1/11) und in seinem großen Aufsatz über „Die Biegung durchlaufender Platten und der rechteckigen Platte mit freien Rändern” (Z. ang. Math. Mech. 1922, H. 1) behandelt worden. Die Lösung der gleichen Aufgabe mit Hilfe von Reihenentwicklungen auf Grund des Ansatzes von M. Levy wurde von S. Timoschenko in der Zeitschrift Bauing. 1922, H. 2, bearbeitet. — Besonders beachtenswert sind auch die Untersuchungen von A. und L. Föppl über die Spannungsverteilung innerhalb der Druckfläche in „Drang und Zwang“: Bd. I, S. 197 und Bd. II, S. 102.
Diese Schrift ist in 2. Auflage 1929 im Verlag von Julius Springer, Berlin, erschienen.
Vgl. „Die vereinfachte Berechnung biegsamer Platten”, 2. Aufl., § 10, S. 39.
Vgl. „Die vereinfachte Berechnung biegsamer Platten“, § 19, S. 65.
S. Bauingenieur 1926; H. 30/31.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Marcus, H. (1924). Die Berechnung der ringsum frei aufliegenden rechteckigen Platte. In: Die Theorie elastischer Gewebe und ihre Anwendung auf die Berechnung biegsamer Platten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38549-4_3
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