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Zusammenfassung

Unter trägerlosen Decken sind im allgemeinen Platten zu verstehen, welche nicht durch Balken unterstützt werden und lediglich auf Pfeilern oder Säulen aufruhen.

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Referenzen

  1. Die wichtigsten Einzelheiten über die Berechnung, die bauliche Ausbildung und die Herstellung dieser. Decken sind vom Verfasser in zwei Vorträgen besprochen worden, die im Deutschen Beton-Verein 1919 und 1921 abgehalten worden und in den „Mitt. d. Deutsch. Bauztg. (1919, H. 23/24) und in der Zeitschrift „Der Bauing.” (1921 H. 14,) wiedergegeben sind.

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  2. Die Lösung der Differentialgleichung der trägerlosen Decken mit Hilfe von Reihenentwicklungen ist in neuerer Zeit von Doeinckin seinem „Beitrag zur Berechnung der Pikdecken” (Bauing. 1920, H. 7/8), von Lewe in seinen Arbeiten über „Die Lösung des Pikdeckenproblems durch Fouriersche Reihen” (Bauing. 1920, H. 22; 1922, H. 4, 10, 11), von Nadai in seinem Aufsatz: „Über die Biegung durchlaufender Platten und der rechteckigen Platte mit freien Rändern” (Z. f. ang. Math. u. Mech. 1922, H. 5) behandelt worden.

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  3. Die in Abb. 78 gezeichneten Momentenlinien sind in der Umgebung des Stützpunktes mit Hilfe des engmaschigen Gewebes ermittelt worden.

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  4. 1) Der Einfluß einer Flächenlagerung ist in einem Aufsatz des Verfassers über die „Statische Untersuchung von einfachen und durchlaufenden Trägern mit elastischen Stützflächen” in der Zeitschrift „Der Eisenbau”, Jg. 1912, H. 1 u. 2, behandelt worden,

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  5. Diese Formeln sind unter der Voraussetzung abgeleitet, daß die Knotenpunkte in wagerechter Richtung unverrückbar sind; eine Annahme, welche für die hier in Betracht kommenden symmetrischen Tragwerke mit symmetrischer Belastung genau zutrifft und auch in den meisten übrigen Fällen als zulässig angesehen werden darf.

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  6. Um das größte Stützenmoment unmittelbar über der Säule (1) zu erhalten, müßte auch das Feld VII nur mit Q belastet werden. Da jedoch der Einfluß der Belastung dieses Feldes auf die Biegungsmomente des weit entfernten Feldes I äußerst geringfügig ist, habe ich, um die Symmetrie der Belastung aufrechtzuerhalten und die Voraussetzung der wagerechten Unverrückbarkeit der Stützpunkte streng zu erfüllen, Q 7 = 2 Q gewählt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Marcus, H. (1924). Die Berechnung trägerloser Decken. In: Die Theorie elastischer Gewebe und ihre Anwendung auf die Berechnung biegsamer Platten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38549-4_11

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38549-4_11

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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