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Ein Beitrag zur Geschichte der Großgasmaschine

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Zusammenfassung

Durch Genehmigung des Programms für die diesjährige Tagung der Göttinger Vereinigung in Dessau haben Sie mir gestattet, Ihnen über die Entwicklung meiner Großgasmaschine zu berichten, und zwar geschieht dies hiermit zum ersten Male vor der Öffentlichkeit.

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Referenzen

  1. 1865/66.

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  2. Übrigens war sonst mein Großvater der erfolgreiche Erfinder der ersten Strohpapiermaschine.

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  3. Bei der Abnahme am 16. Dezember 1887 leistete sie 4,7 effekt. PS bei 145 Touren mit 4,9 cbm Gas, also für eine effekt. PS etwas über ein cbm Gas. Der Bau der Benzmaschinen hatte 1884 begonnen.

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  4. Die Versuche fanden unter der dankenswerten Assistenz des jetzigen Oberingenieurs der Deutschen Continental-Gesellschaft Herrn Nie mann und des Monteurs J us t statt. Dieser blieb mir durch die langjährigen Versuchsschwierigkeiten hindurch bis zur Montage der ersten Großgasmaschinen beim Hoerder Bergwerks- und Hüttenverein (1898) treu und führte ihren Betrieb auch dort noch als Obermonteur bis 1910.

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  5. Die Beschreibung der Maschine darf nach den vielfachen Veröffentlichungen als bekannt vorausgesetzt werden.

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  6. Beiträge zur Frage der Kraftgasverwertung, Stahl u. Eisen 1900, Nr. 21.

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  7. Vgl. Stahl u. Eisen 1898, S. 499.

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  8. Vgl. Aimé Witz, Traité des Moteurs à Gaz 1899, Tome III, S. 76.

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  9. Journal für Gasbeleuchtung 1896, 12. Sept., S. 611.

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  10. Vgl. Aimé Witz, Traité des Moteurs à Gaz 1904, Tome II, S. 620.

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  11. Vgl. Journal für Gasbeleuchtung 1899, 12. Februar, S. 138.

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  12. Vgl. Stahl u. Eisen 1899, S. 474.

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  13. Die Priorität der ersten Großgasmaschine überhaupt wurde für mein System nicht nur für Deutschland, sondern auch für das Ausland von ersten Autoritäten anerkannt. Professor Eugen Meyer erklärte dies 1904 auf der Hauptversammlung des Vereins deutscher Eisenhüttenleute in Düsseldorf. Professor Ried 1er behandelte diese Frage eingehend und in gleichem Sinne in seinem Werke „Großgasmaschinen“ 1905, S. 180. In einer besonderen Anlage 2 zu diesem Vortrage erlaube ich mir noch einiges Material hierüber aus der Literatur beizubringen.

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  14. 1914.

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  15. Vgl. Rud. Diesel, „Entstehung des Diesel-Motors“ S. 16.

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  16. Rudolf Diesel schrieb mir am 7. Januar 1893 auf Empfehlung von Professor Slaby und Ingenieur Venator einen interessanten Brief, indem er bei mir anfragte, ob ich geneigt wäre, behufs Verwertung seiner Patente in Unterhandlung mit ihm zu treten. Er besuchte mich bald darauf in Dessau. Glücklicherweise widerstand ich dieser Versuchung, denn ich ahnte damals schon, nach meinen eigenen Erfahrungen, die enormen Schwierigkeiten und Kosten, welche die Erfüllung dieses weit gesteckten Zieles mit sich brachte. Dafür genügten nur die Machtmittel eines Konsortiums Krupp-Augsburg-Nürnberg. Dazu kam, daß Diesel in dieser ersten Zeit die Verbrennung von Kohlenstaub in seiner Maschine noch in den Vordergrund rückte, Was bei mir die größten Zweifel an der Ausführbarkeit erweckte.

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  17. Wenn von Vertretern des doppeltwirkenden Viertakt-Systems die Behauptung aufgestellt worden ist, „daß die ersten Großgasmaschinen vor rund 14 Jahren von den bisherigen Gasmaschinenfirmen derart hergestellt wurden, daß die Abmessungen der bewährten Kleingasmaschine entsprechend vergrößert wurden, ohne Rücksicht auf die anderen Bedingungen, welche der Großgasmaschinenbau stellt“, so hat die vorstehende Darstellung der Entwicklung meiner Großgasmaschine wohl zur Genüge offenkundig gemacht, daß diese Behauptung zum Mindesten auf meine Maschine nicht zutrifft. Denn die ursprünglich versuchte Benzsche Maschine wurde in Arbeitsweise und Konstruktion vollständig verlassen, und statt ihrer lediglich aus dem Zweck der Großgasmaschine heraus eine durchaus eigenartige neue Maschine entwickelt, die mit der Konstruktion keiner früheren Gasmaschine auch nur die geringste Ähnlichkeit hat, geschweige denn als eine Storchschnabel-Vergrößerung irgendeiner älteren Maschine gelten kann. Auch von der Zweitakt-Gasmaschine Körtings kann dies wahrheitsgemäß nicht behauptet werden.

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  18. In einer englischen Publikation der Firma Beardmore im Railway Journal vom 2. Juli 1904 heißt es: „For constant service the horse-power of this engine is 1500 average and 1800 maximum.“

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  19. Stahl u. Eisen 1899, S. 485 ff.

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  20. Güldner, Verbrennungskraftmaschine 1914, S. 661.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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von Oechelhaeuser, W. (1914). Ein Beitrag zur Geschichte der Großgasmaschine. In: Ein Beitrag zur Geschichte der Grossgasmaschine. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38486-2_1

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