Skip to main content

Part of the book series: Mathematik Vorlesungen für Ingenieurschulen ((MVI,volume 2))

  • 48 Accesses

Zusammenfassung

Die Aufgabe der Differentialrechnung bestand im wesentlichen darin, von einer gegebenen (differenzierbaren) Funktion y = f(x) die Ableitung y’ = f’ (x) zu ermitteln. Die Aufgabe der Integralrechnung ist die umgekehrte: Zu einer gegebenen (stetigen) Ableitungsfunktion f(x) = F’(x) soll die ursprüngliche Stammfunktion F(x), aus der die gegebene Funktion also durch Ableiten hervorgegangen ist, ermittelt werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Die Barstellung der Integralfunktion durch den Natürlichen Logarithmus reicht also weiter als die durch den Areakosinus, da sie noch für negative x < — 1 erklärt ist.

    Google Scholar 

  2. Um die Rechnungen nicht unnötig zu erschweren, ist die Angabe des Defimitionsbereiches weggelassen.

    Google Scholar 

  3. Siehe dazu II. 4.3.1.

    Google Scholar 

  4. Bei bestimmten Integralen kann man statt der Eesubstitution die Integrationsgrenzen auf die neue Variable transformieren. Siehe dazu II. 4.3.1.

    Google Scholar 

  5. Der Studierende führe die Beispiele 1 bis 5 auch mit Differentialtransformation und die Beispiele 6 bis 10 auch mit Substitution zur Übung durch!

    Google Scholar 

  6. Zum gleichen Ergebnis führt der Ansatz x == a cost, da a 2 — x 2 = a 2a 2 cos2 t = a2sin2 t ebenfalls ein vollständiges Quadrat wird, welches die Wurzel beseitigt.

    Google Scholar 

  7. 1Wegen Aresin x + Arc cos x = π/2 (vgl. I. 3.12.3) bestellt zwischen C und C 1 hier der Zusammenhang C 1 — C = π/2.

    Google Scholar 

  8. Andere Bezeichnungen sind Teilintegration oder partielle Integration.

    Google Scholar 

  9. Das Nennerpolynom Q (x) wird in „normierter Form” (Koeffizient der höchsten x-Potenz gleich 1) vorausgesetzt. Dies ist keine Einschränkung der Allgemeinheit, da sich durch Ausklammern des ersten Koeffizienten und Herausrücken desselben vor das Integral diese Form stets herstellen läßt.

    Google Scholar 

  10. Im folgenden wird A k = A, B k = B gesetzt.

    Google Scholar 

  11. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß es bei manchen Anwendungen, in denen die Fläche eine physikalische Bedeutung hat, sinnvoll ist, das Vorzeichen zu belassen.

    Google Scholar 

  12. Zu diesem Ergebnis gelangte bereits Archimedes in seiner Arbeit „Die Quadratur der Parabel” mit Hilfe der elementaren Exhaustionsmethode.

    Google Scholar 

  13. Zum Beispiel genügt es schon, wenn f(x) in axb beschränkt und stückweise stetig ist.

    Google Scholar 

  14. 2) f(x) soll ableitbar und die Ableitung f’(x) noch stetig sein.

    Google Scholar 

  15. Hat man keine Tafel für die Areafunktionen zur Verfügung, so geht man auf die logarithmische Darstellung dieser Funktionen zurück und liest die Werte auf dem Rechenstab ab.

    Google Scholar 

  16. Diese Beziehung ist selbstverständlich als Maßzahlgleichheit zu verstehen.

    Google Scholar 

  17. Statt Flächenschwerpunkt und Linienschwerpunkt würde man besser „Flä-chenmittelpunkt” bzw. „Linienmittelpunkt” sagen, da es sich um einen rein geometrisch bestimmten Punkt handelt, der, ähnlich wie der Massenmittelpunkt eines homogenen Körpers, eine vom Schwerefeld unabhängige Bedeutung besitzt.

    Google Scholar 

  18. P. Guldin (1577 ••• 1643), schweizer Mathematiker.

    Google Scholar 

  19. T. Simpson (1710 • • • 1761), englischer Mathematiker.

    Google Scholar 

  20. Hierzu wurde eine Rechenmaschine mit achtstelligem Umdrehungszählwerk eingesetzt.

    Google Scholar 

  21. Bei jedem stetigen Integranden f(x) gibt es im Innern des Integrationsinter-valls eine Zwischenstelle ξ, für welche die gesuchte Fläche gleich der Beehtecks-flache (b —a) f (ξ) ist:(math)(sog. Mittelwertsatz der Integralrechnung).

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1964 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Böhme, O.G. (1964). Integralrechnung. In: Einführung in die Höhere Mathematik. Mathematik Vorlesungen für Ingenieurschulen, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38479-4_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38479-4_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-37677-5

  • Online ISBN: 978-3-662-38479-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics