Skip to main content
  • 151 Accesses

Zusammenfassung

In der Algebra wird meist eine endliche Anzahl von Größen — sie seien φ 1, φ 2, ..., φ n , genannt — als Unbekannte angesehen und alsdann das Problem behandelt, diese endliche Anzahl von Größen φ 1, φ 2, ..., φ n so zu bestimmen, daß sie einer endlichen Anzahl von gegebenen Relationen genügen.

Die nachfolgenden Ausführungen beabsichtigte ich auf dem IV. Internationalen Mathematikerkongreß in Rom 1908 vorzutragen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. meine 4. und 5. Mitteilung über die Grundzüge einer allgemeinen Theorie der linearen Integralgleichungen. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, Jahrg. 190678.157–227 und 439–480; oder Grundzüge einer allgemeinen Theorie der linearen Integralgleichungen. Leipzig 1912, 1924 4. und 5. Abschnitt.

    Google Scholar 

  2. Vgl. meine 4. Mitteilung S. 200 und meine 5. Mitteilung S. 440 [Anm 1, S. 57].

    Google Scholar 

  3. Vgl. meine 4. Mitteilung S. 201 [Anm 1, S. 57].

    Google Scholar 

  4. Das hier bezeichnete wichtige Problem, dessen Behandlung ich in meiner in Anm. 1, S. 57 zitierten 4. Mitteilung aufgenommen habe, ist seitdem wesentlich in folgenden Arbeiten gefördert worden

    Google Scholar 

  5. E. Hellinaer und O. Toeplitz: Grundlagen für eine Theorie der unendlichen Matrizen. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, Jahrg. 1906 S. 351–355.

    Google Scholar 

  6. O. Toeplitz: Die Jacobische Transformation der quadratischen Formen von unendlichvielen Veränderlichen. Ibid. Jahrg. 1907 S. 101–109.

    Google Scholar 

  7. O. Toeplitz: Zur Transformation der Scharen bilinearer Formen von unendlich-vielen Veränderlichen. Ibid., Jahrg. 1907 S. 110–115.

    Google Scholar 

  8. E. Hellinoer: Die Orthogonalinvarianten quadratischer Formen von unendlich-vielen Variablen. Inaugural-Dissertation Göttingen 1907. D. V. Nr. 41.

    Google Scholar 

  9. E. Schmidt: Über die Auflösung linearer Gleichungen mit unendlichvielen Unbekannten. Rendiconti del Circolo Matematico di Palermo Bd. 25 (1. Semester 1908 ) S. 53–77.

    Google Scholar 

  10. Vgl. meine 5. Mitteilung S. 442 [Anm. 1, S. 57].

    Google Scholar 

  11. Vgl. meine 5. Mitteilung S. 452–462 [Anm. 1, S. 57].

    Google Scholar 

  12. Vgl. meine 2. Mitteilung über die Grundzüge einer allgemeinen Theorie der linearen Integralgleichungen. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, Jahrg. 1904, S. 213–259.

    Google Scholar 

  13. Vgl. meine 3. Mitteilung über die Grundzüge einer allgemeinen Theorie der linearen Integralgleichungen. Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Mathematisch-physikalische Klasse, Jahrg. 1905, S. 307–338 und meine 6. Mitteilung, ibid. Jahrg. 1910, S. 355 bis 419.

    Google Scholar 

  14. Eine Anwendung der Theorie der Funktionen unendlichvieler Variablen auf die Variationsrechnung findet man in der Inaugural-Dissertation von William De Wese Cairns: Die Anwendung der Integralgleichungen auf die 2. Variation bei isoperimetrischen Problemen. Göttingen 1907. Siehe D. V. Nr. 39.

    Google Scholar 

  15. Der Begriff der analytischen Funktion unendlichvieler Variablen kommt schon bei Helge Vox Koch: Sur les systèmes d’ordre infini d’équations différentielles. Üfversigt af Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Förhandlingar Bd. 56 (1899) S. 395–411 vor.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Helge Von Koch: Sur les fonctions implicites définies par une infinité d’équations simultanées. Bull. Soc. math. France Bd. 27 (1899) S. 215–227. Dieser Satz stimmt auch wesentlich mit einem von E. Schmidt für Integralgleichungen bewiesenen Satze überein. E. Schmidt: Zur Theorie der linearen und nichtlinearen Integralgleichungen. III. Teil. Math. Ann. Bd. 65 (1908) S. 370–399.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1935 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Hilbert, D. (1935). Wesen und Ziele einer Analysis der unendlichvielen unabhängigen Variablen. In: Dritter Band: Analysis · Grundlagen der Mathematik · Physik Verschiedenes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38452-7_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38452-7_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-37657-7

  • Online ISBN: 978-3-662-38452-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics