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Zusammenfassung

Am Vormittag des 2. Dezember des vorigen Jahres fand im Harnack-Haus in Dahlem die weihevolle Gedenkfeier für Carl Correns, den Begründer der neuen Vererbungslehre, statt. In der darauf folgenden Nacht starb Erwin Baur. Während wir Correns die Grundlegung der neuen Vererbungswissenschaft verdanken, ist es das Verdienst Baurs, daß diese neue Wissenschaft sich so rasch verbreitet und allgemein Beachtung und Anerkennung gefunden hat. Unerwartet und viel zu früh ist Baur aus seiner Arbeit herausgerissen worden. Das ist um so schmerzlicher, als die Haupternte dieses Arbeitslebens noch aussteht. Was das Leben und Werk dieser einzigartigen Persönlichkeit so unersetzlich macht, war die seltene Kombination eines hervorragenden Wissenschaftlers mit dem kühnen zugreifenden Praktiker.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Baur, E. (1934). Arbeiten des Kaiser Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung in Müncheberg. In: Arbeiten des Kaiser Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung in Müncheberg. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38434-3_1

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