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Anfangsgründe der Flächentheorie

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Part of the book series: Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften ((GL,volume 1))

Zusammenfassung

Im ersten Kapitel waren die bekanntesten Lehren aus der Krümmungstheorie der Kurven zusammengestellt worden. Hier soll Entsprechendes für die Lehre von der Krümmung der Flächen geschehen, wie sie nach-den ersten Untersuchungen von L. Euler (1707 –1783), dann insbesondere von G. Monge (1746 – 1818) in seinem klassischen Werk „L’application de l’analyse à la géométrie“, das 1795 zu erscheinen begonnen hat, begründet worden ist. Die tiefergehenden Gedanken Von Gaußens „Disquisitiones circa superficies curvas“ (1827) werden in dem vorliegenden Kapitel nur zum geringen Teil verwertet und bilden die Grundlage des vierten Kapitels. Während das Wesentliche der Kurventheorie schon in den Formeln von Frenet enthalten ist, wodurch sie etwas einförmig wirkt, ist die Flächentheorie ungleich vielgestaltiger und anziehender.

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Referenzen

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Blaschke, W., Reidemeister, K. (1924). Anfangsgründe der Flächentheorie. In: Vorlesungen über Differentialgeometrie und geometrische Grundlagen von Einsteins Relativitätstheorie I. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38408-4_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38408-4_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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