Zusammenfassung
Bei der Präparation dieser kleinen zarten Heteroptere wird die Aufmerksamkeit auf ein traubenförmiges Organ von roter Farbe gelenkt. Es ist das Mycetom der Wanze, das zumeist mit dem Vorderende an der dorsalen Magenwand haftet und in der Längsrichtung des Körpers verläuft (Abb. 30). Mitunter fehlt auch diese engere Lagebeziehung zum Darm ganz. Aus der medianen Lage kann es auch je nach der Lage des Magens mehr nach einer Seite gedrängt werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schneider, G. (1940). Die Symbiose von Ischnorrhynchus resedae Pz.. In: Beiträge zur Kenntnis der symbiontischen Einrichtungen der Heteropteren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38370-4_6
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