Zusammenfassung
Solche luftartige Stoffe, die auch durch starke Verdichtung bei den gewöhnlichen Temperaturen nicht ganz oder teilweise in den flüssigen Zustand übergeführt werden können, heißen Gase. In der freien Natur kommen sie im nebeiförmigen oder flüssigen Zustande nicht vor.
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Referenzen
Vgl. auch O. Linders, Physikal. Größen, S. 50–52. Ferner die Verhandlungen des Ausschusses für Einheiten und Formelgrößen (AEF).
Landolt und Börnstein, 3. Aufl., S. 34
Mitteilungen des Kgl. Materialprüfungsamts in Großlichterfelde-West,1915, H. Schlüter, Über die Berechnung der Fadenberichtigung für geeichte Thermometer, enthält eine sehr ausführliche Darlegung über die Berechnung der Fadenkorrektion unter verschiedensten Verhältnissen, insbesondere für Thermometer in chemischen Fabriken.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schüle, W. (1917). Einleitung. In: Technische Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38349-0_1
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