Zusammenfassung
Bis heute sind empirische Untersuchungen zu Kinderfreundschaften überwiegend dadurch gekennzeichnet, daß ein Kriterium, z.B. Reziprozität, ohne Unterschied auf Angehörige aller Alters- und Entwicklungsgruppen angewandt wird oder angewendet werden soll, ohne daß Kinder je gefragt worden wären, wie sie selbst die entsprechende Beziehung zu dem von ihnen als besten Freund genannten Spielgefährten sehen, was ihnen an ihr wichtig erscheint u.a.m.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1991 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Wagner, J.W.L. (1991). Strukturdynamik: Zur Entwicklung des Freundschaftsverständnisses. In: Freundschaften und Freundschaftsverständnis bei drei- bis zwölfjährigen Kindern. Lehr- und Forschungstexte Psychologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38318-6_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-38318-6_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-37542-6
Online ISBN: 978-3-662-38318-6
eBook Packages: Springer Book Archive