Zusammenfassung
Für den technischen Chemiker ist es von besonderer Wichtigkeit, den Verlauf der technischen Prozesse zu überwachen, um sie rentabel zu gestalten und die angewandten Rohstoffe bestens ausnutzen zu können. Diese Überwachung darf sich nicht nur auf die analytische Kontrolle der Rohstoffe, Zwischen- und Fertigprodukte, sowie der zum Betriebe erforderlichen Materialien beschränken, sondern es sind auch die einzelnen Fabrikationsvorgänge, soweit es die Verhältnisse gestatten, messend zu verfolgen. Die treuesten Helfer für den Betriebschemiker sind bei seiner Überwachungstätigkeit die Registrierapparate, diesen hat er deshalb seine besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
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Literatur
Ph. Ellinger u. H. Senger: Arch. f. exper. Pathol. u. Pharmakol. 174 (1933), S. 160 ff.
Vgl. Berl-Luuge, Chemisch-technische Untersuchungs-methoden. Berlin: Julius Springer 1931.
Ferner: A. Gramberg, Technische Messungen bei Maschinenuntersuchungen und zur Betriebskontrolle. Berlin: Julius Springer 1923.
Vgl. Knoblauch-Hencky, Anleitung zu genauen technischen Temperaturmessungen. München 1919.
Vgl. Berl-Lunge, Chemisch-technische Untersuchungs-methoden. Berlin: Julius Springer 1931.
Journ. f. Gasbeleuchtung und Wasserversorgung 1902, 841.
Vgl. Winkler-Brunck, Lehrbuch der technischen Gasanalyse. Leipzig 1019.
Vgl. Kapitel über Brennstoffe in Ullmanna Enzyklopädie d. techn. Chemie, Bd. 3 und Ferd. Fischer, Taschenbuch für Feuerungstechniker. Stuttgart 1921.
Vgl. L. Schmitz, Die flüssigen Brennstoffe. (Berlin: Julius Springer 1919.)
Wiedergabe erfolgt mit Genehmigung des Deutschen Normenausschusses. Verbindlich ist die jeweils neueste Ausgabe des Normblattes im DIN-Format A4, das durch den Beuth-Verlag, G. m. b. H., Berlin S. 14, zu beziehen ist.
Vgl. Richtlinien für den Einkauf und die Prüfung von Schmiermitteln. 6. Aufl. Herausgegeben vom Verein Deutscher Eisenhüttenleute und dem deutschen Verband für die Materialprüfungen der Technik (Ausschuß X). Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1928.
Dieses ist durch die Firma C. A. F. Kahlbaum, Berlin-Adlers-hof zu beziehen.
Schrifttum. C. Blacher: Das Wasser in der Dampf- und Wärmetechnik. Leipzig 1925.
J. Leick: Das Wasserin der Industrie und im Haushalt. Dresden u. Leipzig 1935.
Ohlmüller-Spitta: Untersuchung und Beurteilung des Wassers und Abwassers. Berlin 1931.
W. Olszewski: Chemische Technologie des Wassers. Berlin u. Leipzig 1925. Standard methods for the examination of water and sewage. New York 1933.
J. Tillmans: Die chemische Untersuchung von Wasser und Abwasser. Halle 1932. Untersuchungen des Wassers. Bearbeitet von Beger, Nolte, Splittgerber im „Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden“, herausgegeben von Prof. Dr. Emil Abderhalden. Berlin 1931.
Vgl. Ledebur-Kinder-Stadeler, Leitfaden für Eisenhütten-Laboratorien. 11. Aufl. 1922, Braunschweig: Vieweg & Sohn.
Vgl. Fußnote S. 476 und Bauer-Dei ß, Probenahme und Analyse von Stahl und Eisen. 2. Auflage. 1922. Berlin: Julius Springer.
Vgl van Royen Stahl u. Eisen 44 (1924), 393 und Schiffer, Stahl u. Eisen 46 (1926), 461.
Vgl. Seuthe, Stahl u. Eisen 62 (1932), 445.
Vgl. Thanheiser, Dickens, Stahl u. Eisen 47 (1927), 1458.
Vgl. Corleis, Stahl u. Eisen 14 (1894), 587.
Zu beziehen z. B. vom Staatlichen Materialprüfungsamt in Berlin-Dahlem.
Vgl. Fußnote
, S. 479.
Vgl. Stahl 11. Eisen 61 (1931). 1029.
Vgl. z. B. Chem.-Ztg. 38 (1914), 391.
Nach Holthaus, Stahl u. Eisen 44 (1924), 1514; vgl. Kassler, Chem.-Ztg. 57 (1933), 573, Thanheiser, Dickens, Archiv für Eisenhüttenwesen 7 (1933/34), 557.
Vgl. Brüggemann, Chemiker-Zeitung 63 (1929), 947.
Elektrometrische Titration: Spindeck, Chemiker-Zeitung 54 (1930), 890.
Nach Brüggemann, Chemiker-Zeitung 57 (1933), 863.
Vgl. Fußnoten S. 476 u. 478 und Mitteilungen des Chemiker-Fachausschusses der Gesellschaft Deutscher Metallhütten- und Bergleute, 2. Aufl. I. Bd. S. 138ff. Berlin: Selbstverlag. 1931.
Über potentiometrische Bestimmung vgl. Dickens, Thanheiser, Arch. Eisenhüttenwes. 6 (1932/33), 379.
Vgl. Stahl u. Eisen 42, 709 (1922).
Vgl. P. Goerens, Einführung in die Metallographie, 6. Aufl. (1932), Halle (Saale): W. Knapp, sowie A. Pomp, Metallographische Technik, im Werkstoff-Hand buch (1927). Düsseldorf: Verlag Stahleisen.
Vgl. „Metallographie“ Chem.-Tb. 1937, III, S. 567.
Siehe Mitteilungen des Chemiker-Fachausschusses der Gesellschaft deutscher Metallhütten- und Bergleute e. V. Berlin. 2. Aufl. 1931.
Siehe Mitteilungen des Chemikerfachausschusses der Gesellschaft Deutscher Metallhütten und Bergleute e. V., Berlin, 2. Aufl. S. 62 ff.
Es sei hier verwiesen auf Lunge-Berl, Chemisch-technische Untersuchungsmethoden 7. Auflage, Bd. Ioder Berl-Lunge, S.Auflage, Bd. II, 1, S. 593ff., sowie auf das Taschenbuch für die anorganisch-chemische Großindustrie von denselben Verfassern, Berlin 1930.
Zu empfehlen sind Trichter nach Rohrbeck, D. R. G. M.
Besonders eignen sich „Dillinger- Tiegel“ von Ströhlein u. Co., Düsseldorf.
Zu beziehen von Greiner & Co., Stützerbach i.Thür.
Man kann das Kügelchen auch dadurch füllen, daß man die Flüssigkeit in einen Erlenmeyer gießt, diesen mit dem Kügelchen in einen Exsikkator setzt, den man evakuiert und hernach wieder mit Luft füllt.
Zu beziehen von der I. G. Farbenindustrie A. G., Werk Bitterfeld.
Dichte-Konzentrationa-Tabelle in Teil I, 8. 80.
A ist eine gewöhnliche Bunte-Bürette.
Über Volumgewicht und Grädigkeit wäßriger Sodalösungen (vergl. die Tabellen Teil I, S. 82–83).
Volumgewichte wäßriger NaOH-Löaungen vergl. Teil I.
Vergl. Tietjens-Römer, Laboratoriumsbuch für die Kaliinclustrie, Halle 1910.
Vergl. hierzu: Methoden zur Untersuchung der Kunstdünge-mittel, herausgegeben vom Verein Deutscher Düngerfabrikanten.
Eine Mischung von etwa 70% Chlorammon und 30% kohlensaurem Kalk.
Siehe auch: Zeitschr. f. angew. Chemie 1930, S. 313.
Eine Zusammenstellung und kritische Besprechung aller bodeukundlichen Untersuchungsmethoden findet sich im Handbuch der Bodenlehre von E. Blanck. 1929–1932. Berlin: Julius Springer. Besonders die Bände VI — VIII behandeln die Methoden. Vgl. ferner O. Lemmermann: Methoden für die Untersuchung des Bodens. Berlin 1932. Verlag Chemie.
Geßner, H.: Die Schlämmanalyse. Leipzig 1931. Akadem. Verlagsges. gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Grundlagen und Ausführungsbestimmungen der Methoden.
Intern. Mitt. f. Bodenkunde 13, 147 (1923). Die Apparatur wird durch die Firma F. und M. Lautenschläger, Berlin und München geliefert.
Z. f. Pflanzenern., Düngung u. Bodenkunde, A. 9, 36; 1927.
Landwirtsch. Jahrb. 67, 485; 1928. Der Apparat wird geliefert durch die Firma Bartsch, Quilltz & Co., Berlin NW 40, Döberritzer Straße 3.
Es sind hier nur die Laboratoriumsuntersuchungen angeführt.
Vgl. H. Kappe a: Die Bodenazidität. Berlin: Julius Springer 1930.
Unter Feinerde versteht Knop denjenigen Teil des Bodens, welcher durch ein Drahtnetz mit 400 Öffnungen für 1 qcm hindurchfällt; ein solches würde einem Bundlochsiebe von 0.5 mm Lochweite entsprechen. — Falls der Boden sehr bindig ist, kocht man ihn (nach Wahnschaffe: Anleitung zur wissenschaftlichen Bodenuntersuchung, 1903, S. 157) mit Wasser auf und gibt ihn mit Hilfe eines steifen Pinsels durch das Sieb.
Die Apparatur ist bei P. Mittelbach-Göttingen zu erhalten.
Vgl. A. Riesen Die chemische Gesamtanalyse in E. Blancks Handb. d. Bodenlehre, Bd. 7, S. 209. Berlin 1931.
Vgl. F. Steinriede: Die Mineralbestandteile des Bodens in E. Blanoks Handbuch der Bodeniehre, Bd. 7, S. 23f. Berlin 1931.
Vgl. A. Rippel: in E. Blancks Handbuch der Bodenlehre, Bd. 7, S. 248; 1931.
Vgl. K. Maiwald: Handbuch der Bodenlehre, Bd. 7.
Vgl. U. Springer, Die Bestimmung der organischen, insbesondere der humifizierten Substanz im Boden. Z. Pflanzenernährg. usw. Teil A, 11 (1928) 313–359.
Vgl. B. Heymann u. Korff — Petersen: Chemische und bakteriologische Luftuntersuchungen. In E. Gotschlich: Handbuch der hygienischen Untersuchungsmethoden, Bd. 1. Jena 1926.
Über andere Methoden vgl. Gasanalyse, Bd. II, S. 381.
Vgl. B. Heymann: Die Verfahren zur quantitativen Bestimmung des Staubes in der Atemluft. Z. ges. Hyg. 24, 1–38; 1931.
Vgl. F. Lundegårdh: Der Kreislauf der Kohlensäure in der Natur. Jena 1924.
Vgl. J. König: Die Untersuchung landwirtschaftlicher und landwirtschaftlich gewerblicher wichtiger Stoffe, Bd. 1, S. 310f; Berlin 1923.
G. Klein: Handbuch der Pflanzenanalyse. 3 Bände. Wien 1931.
Abkürzung für Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt, Frankfurt a. M.
Bruuswig: Explosivstoffe, 55. Aufl. Leipzig: Joli. Ambrosius Harth 1023, Kast: Spreng- und Zündstoffe. Braunschweig: Friedr. Vieweg & Sohn 1921. Naoúm: Nitroglycerin und Nitroglycerinsprengstoffe Berlin: Julius Springer 1924 (Engl. Ausgabe: 1928).
Escales: Sammelwerk: Schießbaumwolle 1904, Nitroglycerin und Dynamit 1908, Ammonsalpetersprengstoffe 1909, Chloratspreng-stoffe 1910, Sehwarzpulver und Sprengsalpeter 1914, Nitrosprengstoffe 1915, Eacales-Stettbacher: Initialexplosivstoffe. Leipzig: Veit & Co. 1917.
Naoúm: Schieß- und Sprengstoffe, Technische Fortschrittsberichtc Bd. 16. Dresden u. Leipzig: Theodor Steinkopff 1927.
Berl-Lunge: Chemisch-Technische Untersuchungsmethoden, 8. Aufl. 3. Bd. Berlin: Julius Springer 1932.
Kust-Metz: Chemische Untersuchung der Spreng- und Zündstoffe. Braunschweig: Vieweg & Sohn 1931.
Berthelot: „Sur la force des matières explosives’ (Paris 1883); Engl. Ausgabe: „Exploshes and their power“ (London 1892.
bzw. die Intensität des Druckstoßes oder der Stoßwelle.
Vergl. auch Teil II, S. 456.
Vgl. auch Teil II, S. 456, Schmiermittel.
Literatur: Zeitschrift des Vereins der deutschen Zuckerindustrie, Berlin (als „Zeitschrift“ zitiert); Zeitschrift für die Zuckerindustrie der Cechoslv. Republik, Prag; Methods of analysis and laboratory control of the Great Western Sugar Comp, Denver U.S.A. Facts about Sugar, New-York.
Die 100 ccm Kolben müssen für wahre Kubikzentimeter, bezogen auf Wasser von 20°C(=20/4) geeicht sein. Ihr Wasserinhalt muß bei 20° C an der Luft mit Messinggewichten gewogen 99,71 g (± 0,03) wiegen.
Als Bleiessig ist zu verwenden Liquor Plumbi subacetici D. A.B. 6. Basisch essigsaures Blei. Bleiessig muß gegen Lackmus neutral reagieren, darf Phenolphthaleinlösung aber nicht röten. Sein spezifisches Gewicht soll 1,235–1,240 betragen.
Der Tonerdebrei wird folgendermaßen hergestellt: Aluminiumsulfat oder-chlorid wird in viel kaltem Wasser gelöst und mit Ammoniak versetzt. Das ausgefällte Aluminiumhydrat wäscht man mit Wasser durch Dekantieren bis zum Verschwinden der Schwefelsäure- bzw. Chlorreaktion, der erhaltene Brei wird mit Wasser aufgeschlämmt und so aufbewahrt.
Zeitschrift 1907 I, 247 u.Frühling-Spengler 1932, 276.
Herstellung der Fehlingschen Lösung. Lösung I. 34 639 g durch Umkrystallisieren gereinigtes Kupfersulfat werden mit Wasser zu 500 ccm gelöst. Lösung II. 173 g reines krystallisiertes Seignettesalz werden zu 400 ccm mit Wasser gelöst und die Lösung mit 100 ccm reiner Natronlauge vermischt, welche 500 g Natronhydrat im Liter enthält. Prüfung der Fehlingschen Lösung. Eine Ausfällung des in einer Mischung von je 25 ccm Fehlingscher Lösung I und II vorhandenen Kupfers durch 2 Minuten langes Kochen mit 50 ccm einer überschüssigen Invertzuckerlösung soll eine Kupfermenge von 438 mg ergeben.
Man benutzt dazu Rohre aus schwer schmelzbarem Glase von etwa 2 cm Weite und 12–14 cm Länge, welche mit einem halb so langen, schwach konischen Hals von 0,5–0,7 cm Weite versehen sind. An die Stelle, wo der verengte Hals ansetzt, bringt man einen durchlöcherten Platinkonus von 1 cm Durchmesser, dessen Löcher von außen noch innen gestochen sind. Darüber schichtet man eine 2 cm hohe Schicht Asbest, den man folgendermaßen präpariert hat: Langfaseriger Asbest wird in etwa 1 cm lange Stücke geschnitten und durch Abschlämmen mit Wasser von feineren Beimengungen befreit. Darauf wird abwechselnd 2–3mal mit verdünnter Natronlauge, verdünnter Salpetersäure und Wasser ausgekocht und alsdann ausgeglüht.
Herz feld, Zeitschrift 1885, 967.
Baumann, Zeitschrift 1892, 824.
Da basisches Bleiacetat eine Fällung von Fruktose und Glykose in Gegenwart von durch Blei fällbaren Stoffen verursacht, so ist es bei der Bestimmung reduzierender Zucker, also auch bei Gegenwart von Invertzucker, als Klärmittel nicht anwendbar. Zur Klärung der Lösungen solcher Zucker benutzt man besser neutrales Bleiacetat, welches jene Fällungen nicht hervorruft. Sind solche Zuckerlösungen alkalischer Reaktion, so müssen sie vor Zusatz dieses Klärungsmittels durch Essigsäure neutralisiert werden, da andernfalls das neutrale Acetat ganz oder teilweise in das basische Salz umgewandelt werden kann.
Die Zersetzung der Fehlingschen Lösung durch reduzierende Zuckerarten läßt sich durch chemische Formeln nicht ausdrücken, da sich die Reaktion nicht mit stöchiometrischer Gesetzmäßigkeit vollzieht und die Zersetzungsprodukte je nach den begleitenden Umständen der Menge nach verschieden ausfallen. Dagegen ist durch zahlreiche Versuche festgestellt worden, daß die Menge des Invertzuckers annähernd gleich ist der Hälfte der Kupfermenge, welche beim Kochen mit Fehlingscher Lösung in Form von Kupferoxydul ausgeschieden wird. Daher der Ausdruck — in obiger Formel. (Hiller, Zeitschrift 1880, 736. Wein, Tabellen zur quantitativen Bestimmung der Zuckerarten 1888.)
Herxfeld, Zeitschrift 1888, 699.
Herzfeld, Zeitschrift 1890, 195.
Herzfeld, Zeitschrift 1888, 699, 742.
Siehe Aueführungsbestimmungen zum Zuckergesetz 1930, 33.
Sohrefeld, Zeitschrift 1911, 988.
Die Tabelle ist zur Bestimmung des Gesamtzuckergehaltes für alle zuckerhaltige Substanzen bei Anwendung von 0,1625 g Substanz zu verwenden.
Zuckersteuergesetz 1930, 92.
Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel 1904, Bd. 8, S. 10.
Die technische Untersuchung von Stärkezucker und-sirup findet man bei König, Untersuchung landw. u. landw.-gewerbl. wichtiger Stoffe, 5. Aufl., Bd. 2, S. 423.
s. Chem.-Kal. 1936, II, S. C44.
Literatur
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Sommerfeld: Plastische Massen, Berlin 1934.
Demuth: Die Materialprüfung der Isolierstoffe der Elektrotechnik, Berlin 1923.
Schering: Die Isolierstoffe der Elektrotechnik, Berlin 1924.
Retzow: Die Eigenschaften elektrotechnischer Isoliermaterialien in graphischen Darstellungen, Berlin 1927.
Lunge-Berl: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, Bd. V, Berlin 1934.
Mehdorn: Kunstharz-Preßstoffe, Berlin 1934.
Scheiber-Sändig: Die künstlichen Harze, Stuttgart 1929.
Kausch: Handbuch der künstlichen plastischen Massen, München 1931.
Zeitschriften: Kunststoffe, München. Plastische Massen, Berlin. Nitrocellulose, Berlin. Elektrotechnische Zeitschrift, Berlin. British Plastics & Moulded Products Trader, London. Revue générale des Matières plastiques, Paris. Plastics & Moulded Products, New York.
Fleisch mit Wasser, Alkohol und Äther ausgezogen.
Aschefrele Substanz 5656.
Starkenstein, Rost, Pohl: Lehrbuch der Toxikologie. Urban & Schwarzenberg 1929.
Flury, Zangger: Lehrbuch der Toxikologie. Julius Springer 1928.
Flury, Zernik: Schädliche Gase. Julius Springer 1931.
Leschke: Die wichtigsten Vergiftungen. J. F. Lehmann 1933.
Egli, Rtist: Die Unfälle beim chem. Arbeiten. Rascher & Cie. 1925.
Fühner: Sammlung von Vergiftungsfällen. F. C. W. Vogel.
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Rüsberg, F. et al. (1939). Techn.-chem. Untersuchungen. In: Koppel, I. (eds) Chemiker-Taschenbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38276-9_25
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