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Rohstoffe, Erzeugnisse und Hülfsprodukte der Zuckerfabrikation

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Chemisch-technische Untersuchungsmethoden

Zusammenfassung

Richtigkeit und praktischer Werth der Untersuchung sind in hohem Maasse von einer sorgfältigen Entnahme wirklich zutreffender Durchschnittsproben2) abhängig, besonders da die Rüben ein höchst ungleich-massiges Material darstellen; denn nicht nur sind die Unterschiede im Zuckergehalte verschiedener, auf demselben Felde gewachsener Rüben häufig sehr gross, sondern auch in der einzelnen Rübe ist der Zucker keineswegs gleichmässig vertheilt. Sollen Durchschnittsproben ganzer Rüben gesammelt werden, so verwendet man am besten die zur Ermittelung der „Schmutzproeente” während des Entladens der Wagen oder Waggons entnommenen Proben, deren Gesammtgewicht stets mindestens einige Centner beträgt; infolgedessen ist, da man nicht die ganze Menge auf einmal verarbeiten kann, eine weitere Auswahl nöthig, die unter allen Umständen mit gewissen Willkürlichkeiten verbunden bleibt, ja dem Wesen der Sache nach gar nie eine wirklich ganz entsprechende sein kann. Die ausgewählten Rüben werden gewaschen und durch Abschneiden der Köpfe sowie der dünneren Schwanztheile von den zur Verarbeitung auf Zucker ungeeigneten Theilen befreit. Gefrorene Rüben lässt man vor der Untersuchung erst allmählich in einem mässig warmen Räume aufthauen.

Vorbemerkung. Es lag nicht in der Absicht der Verfasser, sämmt-liche vorgeschlagene Untersuchungsweisen zu besprechen oder zu kritisiren, sie mussten sich vielmehr der Hauptsache nach darauf beschränken, die zumeist üblichen und praktisch genügend bewährten Methoden anzuführen und zu beschreiben, wobei ausserdem in mancher Hinsicht auf die übrigen Theile des vorliegenden Werkes zu verweisen war. Im Ganzen wurde jene Kürze angestrebt, die für Berufschemiker genügt, und die Anordnung so getroffen, dass jedes prin-cipiell wichtige Verfahren da, wo es zum ersten Male auftaucht, auch gleich erschöpfend abgehandelt wird, so dass alles Zugehörige sich an dieser einen Stelle möglichst vereinigt findet. Der Natur der Sache nach sind Lücken und Irrthümer wohl unausbleiblich, und die Verfasser ersuchen die Leser, sie freundlichst auf solche aufmerksam zu machen. — Herr Prof. Dr. A. Herzfeld in Berlin hatte die Güte, eine Korrektur dieses Abschnittes mitzulesen, und verschiedene werthvolle Bemerkungen und Zusätze beizufügen.

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Literatur

  1. Vgl. Claassen, Vereinszeitschrift 1896, S. 98. Korrespondenzblatt 1893, No. 11.

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  3. Vereinszeitschrift 1889, S. 584; vgl. auch Frühling und Schulz, Anleitung, 1897, S. 172.

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  5. Centralblatt für die Zuckerindustrie der Welt 1897, S. 65.

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  6. Den käuflichen Apparaten sind überdies stets genaue Gebrauchsanweisungen beigegeben. — Ueber die Kontrolle der Apparate durch Normalquarzplatten, und die grossen Fehler, die hierbei Pressungen dieser Platten (und infolge dessen auch wechselnde Temperaturen !) veranlassen können, s. Herzfeld, Vereinszeitschrift 1899, 1, und Wiechmann, ebd., S. 266.

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  8. Vereinszeitschrift 1879, S. 692.

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  11. Der bei allen Untersuchungen zur Verwendung kommende Bleiessig wird nach den Vorschriften der Pharm, germ. ed. II bereitet. Man verwendet 3 Theile Bleiacetat, 1 Theil Bleiglätte, und 10 Theile Wasser. Das Bleiacetat wird mit der Bleiglätte verrieben und unter Zusatz von 1/20 der vorgeschriebenen Menge Wassers im Wasserbade geschmolzen, bis die anfänglich gelbe Mischung röthlich-weiss geworden ist. Dann wird das restliche Wasser zugefügt, die Flüssigkeit in einem verschlossenen Gefässe zum Absetzen bei Seite gestellt, und endlich filtrirt. Klare, farblose Flüssigkeit vom spec. Gewicht 1,235 bis 1,240.

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  12. Chemikerzeitung 9, 231 (1885).

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  17. In Oesterreich wird der Extraktionsapparat neuerdings vielfach in der von Hunek in Prag verbesserten Gestalt angewandt; Zeitschrift f. Zuckerind. in Böhmen, 1899, Bd. 23, S. 709.

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  18. Vgl. Kroeker, Vereinszeitschrift 1894, S. 322. Baumann, Korrespon-denzblatt 1894, No. 17.

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  19. Das Mark von 26,048 g Rübenbrei nimmt nach Rapp den Raum von 0,6 ccm ein. Man füllt entweder zu 100 ccm auf und multiplicirt die Polarisation mit 0,994, oder wendet Messkolben von 100,6 ccm Inhalt an.

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  20. Vereinszeitschrift 1883, S. 206; 1884, S. 73.

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  21. Vereinszeitschrift 1882, S. 786.

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  23. Oesterr.-Ungar. Zeitschr. 1897, S. 509.

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  25. Oesterr.-Ungar. Zeitschrift 1897, S. 510.

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  26. Bull. Ass. Chim., Bd. 14, 1896, S. 377.

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  27. Deutsche Zuckerindustrie 1893, S. 413.

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  28. Man kann auch vorher Wasser und Bleiessig im Verhältniss 30–35:1 mischen.

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  29. Vereinszeitschrift 1891, S. 338; 1892, S. 277.

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  30. Deutsche Zuckerindustrie 1896, S. 2434.

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  31. Ueber die Gründe dieser Vorschrift s. die Originalarbeit Krüge r’s, oder die jedem Apparate beigegebene Gebrauchsanweisung.

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  32. Vgl. Soxhlet, Vereinszeitschrift 1891, S. 691.

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  36. Vgl. Lippmann, Chemie der Zuckerarten 1895, S. 827.

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  51. Da 95 Gewichtstheile Rohrzucker bei der Inversion 100 Gewichtstheile Invertzucker geben, so erhält man den Gehalt an Rohrzucker, wenn man die betreffende Menge Invertzucker mit 0,95 multiplicirt, oder sie um den 20. Theil verkleinert.

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  53. Herzfeld, Vereinszeitschrift 1888, S. 699; über die Ausführung der Inversion zu polarimetrischen Zwecken s. weiter unten.

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von Lippmann, E.O., Pulvermacher, G. (1900). Rohstoffe, Erzeugnisse und Hülfsprodukte der Zuckerfabrikation. In: Lunge, G. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38275-2_9

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