Zusammenfassung
Unter dem Begriff der Feuerprobe versteht man die quantitative Trennung und Bestimmung von Metallen in Erzen und Hüttenerzeugnissen, die durch die Einwirkung geeigneter Reagenzien bei höheren Temperaturen erzielt wird. Grundsätzlich betrachtet sind die für die verschiedenen Metalle angewendeten Feuerproben eine im kleinsten Maßstab durchgeführte Nachahmung der technischen Hüttenprozesse.
Es wird auf folgende Werke über Edelmetall-Probierkunde hingewiesen: Beringer, J.: A textbook of assaying. London 1913. — Bugbee, E.: A textbook of fire assaying. New York 1926. — Fulton, C.: A manual of fire assaying. New York 1911. — Kerl, B.: Metallurgische Probierkunst. — Krug, L.: Kerls Probierbuch. Leipzig 1924. — Lodge, R. W.: Notes on assaying. New York 1911. — Park, J.: A textbook of practical assaying. London 1918. — Rose, T. K.: Metallurgy of gold. London 1906. — Schiffner, C: Einführung in die Probierkunde. Halle a. d. S. 1925. — Smith, E. A.: The sampling and assay of the precious metals. London 1913. — Wraight, E. A.: Assaying in theory and practice. London 1914.
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Literatur
In den amerikanischen Münzstätten nimmt man auf 1 Teil Gold nur 2 Teile Silber.
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Graumann, A. (1932). Die Feuerprobe auf Silber und Gold. In: Berl, E. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38271-4_5
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