Zusammenfassung
Die hier weitaus am häufigsten vorkommenden Bestimmungen sind die Ermittlung des Aschen- und Wassergehaltes.
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Literatur
Vgl. Muck in Post’s chem.-techiu Analyse I, 18.
Von Marquart’s Lager chemischer Utensilien (C. Gerhardt) in Bonn zum Preise von 50 M. zu beziehen.
Zeitschr. anal. Chem. 13, 344.
Post’s chem. techn. Analyse I, 22.
Desshalb schadet auch der Holzrauch der Vegetation gar nicht.
Prof. Freytag hält umgekehrt die Wirkungen der Schwefelsäure und Salzsäure auf die Vegetation für weit nachtheiliger, als die der schwefligen Säure. Nach ihm sind von den im Hüttenrauche enthaltenen Metallverbindungen insbesondere solche wasserfreie Metallsalze, welche Krystallwasser aufnehmen und in Wasser leicht löslich sind, wie Kupfer-, Zink- und Eisenvitriol der Vegetation schädlich, indem sie das Laub bei Aufnahme des Wassers charakteristisch corro-diren.
Die Wirkungen der sauren Gase auf die Nadeln machen sich zuerst durch ein mattes Grün an der Spitze der Nadel bemerkbar. Dann wird dieselbe fahl und endlich braunroth, wobei sie aber scharf abgegrenzt gegen die graue Basis ohne irgend einen Uebergang der Färbung ist.
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Böckmann (1884). Brennmaterialien. In: Böckmann, F. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden der Gross-Industrie, der Versuchsstationen und Handelslaboratorien. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38265-3_4
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