Zusammenfassung
Die meisten Probleme der „anorganischen Gaschromatographie“ lassen sich unmittelbar mit herkömmlichen, käuflichen Anordnungen lösen5–7), so daß sich ihre Beschreibung erübrigt. Deshalb sind nur einige Sonderfälle besonders herauszustellen, wie z.B. die Trennung und Bestimmung von Stoffgemischen mit sehr unterschiedlichen Siedepunkten (z.B. Gase neben Flüssigkeiten). Mit der isothermen Einsäulentechnik läßt sich nur jeweils eine Stoffgruppe gut trennen. Da Temperaturprogrammierungsverfahren zeitaufwendig und störanfällig sind, bevorzugt man zunehmend Mehrsäulentechniken 8–12) (Abb. 1) möglichst mit hahnlosen Umschaltungen 13,14).
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Rüssel, H., Tölg, G. (1972). Apparatives. In: Anwendung der Gaschromatographie zur Trennung und Bestimmung anorganischer Stoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38254-7_2
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