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Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOP.STAAT,volume 2))

Zusammenfassung

Was ist unter „Absatzmethode” zu verstehen, wie weit soll der Begriff gefaßt, welche Tatbestände sollen in ihn einbezogen werden?

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Literatur

  1. Vgl. hierüber die Ausführungen im sechsten Kapitel, Abschnitt IV.

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  2. Eine ähnliche Form der Verkaufsgestaltung findet man beispielsweise auch bei landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatzgenossenschaften, wenn auch in entsprechend abgewandelter Form. Nach der herrschenden Lehre, wie sie insbesondere von Henzler vertreten wird, ist die Genossenschaft überhaupt kein selbständiger Betrieb, sondern ein durch Ausgliederung und Verselbständigung bestimmter Funktionen geschaffenes Hilfsorgan, hier zum Beispiel von landwirtschaftlichen Produzenten, die übereingekommen sind, den Verkauf ihrer Erzeugnisse, etwa Getreide, nicht selbst vorzunehmen, sondern durch ein besonderes Organ der Genossenschaft vornehmen zu lassen. Im allgemeinen ist die Schaffung gemeinsamer Verkaufsorgane von Herstellerbetrieben in genossenschaftlicher Form selten. Vgl. Henzleb, R., Genossenschaftswesen, Wiesbaden 1952, und Draheim, G., Die Genossenschaft als Unternehmungstyp, Göttingen 1952.

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  3. Zu diesen und den nachfolgenden Ausführungen sei Bezug genommen auf Hellauer 3 J., Handelsverkehrslehre, Wiesbaden 1952; ders., Welthandelslehre, Wiesbaden 1950; Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, 4. Aufl. Köln-Opladen 1961; Koch, W., Grundlagen und Technik des Vertriebes, Berlin 1950; Schäfer, E., Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln-Opladen 1950.

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  4. Wenn diese Form des Warenabsatzes auch nicht unmittelbar für Industrieunternehmen in Frage kommt, so soll auf sie in diesem Zusammenhang doch kurz eingegangen werden, um den Prozeß der Entpersönlichung zu zeigen, der sich in weiten Bereichen des Verkaufes zeigt und insbesondere auch bei dem Verkauf mit Hilfe von Automaten in Erscheinung tritt, wie unter 6. gezeigt wird.

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  5. Siehe auch das Gesetz zur Änderung des Handelsgesetzbuchs vom 6. 8. 1953; insbesondere sei auch auf die §§ 84 bis 92 c HGB. verwiesen, die durch das soeben erwähnte Gesetz vom 6. 8. 1953 in das HGB. eingefügt worden sind.

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  6. Über die speziellen Risiken des Handelsvertretungsgeschäftes vgl. Engel, O., Kosten und Risiken, in „Der Volkswirt”, Beilage zu Nr. 12 vom 26. 3. 1955.

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  7. Die statistische Erhebung der Centralvereinigung deutscher Handelsvertreter und Handelsmakler-Verbände bei ihren Mitgliedern hat ergeben, daß 88,9% der Mitglieder der CDH-Landesverbände eine Reisetätigkeit in einem größeren Bezirk ausüben, während 11,1% als Platzvertreter tätig sind. Diese Zahlen sind für das gesamte Bundesgebiet ermittelt. Im einzelnen ergeben sich starke Abweichungen. So sind in Hamburg 21,3% und in Bremen 12,9% der Mitglieder Platzvertreter. In Baden und Bayern machen die Platzvertreter nur 2% bis 3% des Gesamtmitgliederbestandes aus. Statistische Erhebung der Centralvereinigung deutscher Handelsvertreter und Handelsmakler-Verbände (CDH) in „Der Handelsvertreter und Handelsmakler”, 5. Jg. 1953, S. 50.

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  8. § 87 Abs. 2 HGB.

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  9. Erhebung CDH, a.a.O., S. 51.

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  10. In diesem Sinne auch der § 84 des Gesetzes zur Änderung des Handelsgesetzbuches vom 6. 8. 1953.

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  11. Engel, O., Zahlen berichten vom Handelsvertreter, Braunschweig 1955.

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  12. Erhebung CDH a.a.O., S. 50.

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  13. Zeitschrift „Der Handelsvertreter und Handelsmakler” a.a.O., S. 51

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  14. Hierüber unterrichtet ausführlich Ruberg G., Verkaufsorganisation, Essen 1952, S. 34ff.

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  15. Vgl. Hennig, K. W., Betriebswirtschaftslehre der Industrie, Berlin 1928, S. 64ff.

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  16. Die Kostenkurven verändern aber ihre Gestalt, wenn man annimmt, daß die Produktpreise von der Absatzmenge abhängen, also p = p(x) ist, etwa in der Form der Gleichun.

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  17. worin a der Höchstpreis sein soll und b die Steigung der Nachfragefunktion angibt (zum Begriff der Nachfragefunktion s. sechstes Kapitel, Abschnitt II 2). Man erhält dann für. Hieraus ergibt sich, daß die Kosten k 1 bzw. k 2 in Abhängigkeit von x erst steigen und dann fallen. Auch hier läßt sich eine Berechnung der kritischen Absatzmenge durchführen.

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  18. Im einzelnen vgl. hierzu Hellatuer, J., Handelsverkehrslehre, Wiesbaden 1952, S. 47; Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels a.a.O., S. 64ff.

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  19. Schäfer, E., Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. Köln-Opladen 1950, S. 70ff.

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  20. Hellauer, J., Handelsverkehrslehre. Wiesbaden 1952, S. 51.

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  21. Schäfer, E., Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. Köln-Opladen 1950, S. 72.

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  22. §§ 652–656 BGB. §§ 93–104 HGB.

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  23. Zum Begriff der Absatzwege siehe insbesondere Schäfer, E., Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln-Opladen 1950, S. 81 ff; Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, 4. Aufl., Köln-Opladen 1961, S. 95ff.; Koch, W., Grundlagen und Technik des Vertriebes, Berlin 1950, Bd.II, S. 86ff. ; Hellauer, J., Welthandelslehre, 2. Aufl., Wiesbaden 1950, S. 111 ff.; Fischer, G., Betriebliche Marktwirtschaftslehre, Heidelberg 1951, S. 91 ff.; Buddeberg, H., Betriebslehre des Binnenhandels, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von E. Gutenberg, Wiesbaden 1959.

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  24. Zum Begriff der „Handelsketten” sei hier grundsätzlich auf Seyffert, R., Wirtschaftslehre des Handels, 4. Aufl., Köln-Opladen 1961, S. 575ff. verwiesen.

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  25. Über den Begriff „bedarfsverwandte Erzeugnisse” siehe Schäfer, E., Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln-Opladen 1950, S. 65ff.

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  26. Vgl. hierzu die Untersuchung von Walger, H., Vertriebskosten und Produktionsplanung bei Markenartikeln der Körperpflegemittel-Industrie, Diss. Köln 1954.

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  27. Über die im Außenhandel möglichen Absatzwege geben unter anderen R. Seyffert

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  28. im Zusammenhang mit seiner Darstellung „Handelsketten” in „Wirtschaftslehre

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  29. des Handels”, 4. Aufl., Köln-Opladen 1961, S. 575ff.; ferner Schäfer, E., in „Die Aufgabe der Absatzwirtschaft”, Köln-Opladen 1950, S. 88ff.; W. Koch, „Grundlagen und Technik des Vertriebs”, Berlin 1950, Bd. II, S. 379ff.; besonders eingehend aber Hellauer, J., in seiner „ Welthandelslehre”, 2. Aufl., Wiesbaden 1950, S. 111 ff. Aufschluß. Der Begriff des mittelbaren Exporteurs kann auch in dem Sinne verstanden werden, daß hiermit die inländische Exportfirma bezeichnet wird (so bei Seyffert, a.a.O.). Vgl. hierzu im übrigen auch Kapferer, C. und J. Schwenzner, Export-Betriebslehre, Mannheim-Dresden-Leipzig 1935, ferner Henzler, R., Außenhandel, Betriebswirtschaftliche Hauptfragen von Export und Import, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von E. Gutenberg, Wiesbaden 1961; Lipfert, H., Nationaler und internationaler Zahlungsverkehr, in: Die Wirtschaftswissenschaften, herausgegeben von E. Gutenberg, Wiesbaden 1960; Vormbaum, H., Außenhandelskalkulation, Wiesbaden 1955.

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  30. Lohmann, M., Wandlungen in den Betriebs- und Finanzierungsformen des deutschen Außenhandels. Jena 1938, S. 30ff.

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  31. Hellauer, J., a.a.O., S. 115. — Schuster, E., Groß-Ein- und Ausfuhrhandel,

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  32. im Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, II. Aufl. 1938/39, Spalte 2178.

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  33. Henzleb, R. Über die Tendenz zum Direktexport. Zeitschr. f. Betriebswirtschaft,

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  34. Vgl. Henzler, R. a.a. O., S.345, und Sundhoef, E., Schwerpunktverlagerung im Bereich der betrieblichen und Außenhandelsrisiken und ihre Folge, in: Schriften des Vereins für Sozialpolitik 1954, S. 345ff.

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Gutenberg, E. (1965). Die Absatzmethoden. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38170-0_6

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