Zusammenfassung
In Gebäuden mit hohem, an vielen Stellen auftretendem Bedarf an Warmwasser, wie beispielsweise in Krankenhäusern und Hotels, häufig auch in Wohnhäusern, erfolgt die Erwärmung dieser Wassermengen zentral. Die erforderlichen Einrichtungen sind dann räumlich und technisch mit der Kesselanlage der Heizung verbunden. Da sie in der Regel auch von der Heizungsfirma auszuführen sind, sollen einige Gesichtspunkte für die Schaltung, die Bemessung und den Betrieb solcher Anlagen hier besprochen werden. Wegen weiterer Einzelheiten der Ausführung sei auf das einschlägige Schrifttum verwiesen1.
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Literatur
Heepke, W.: Warmwasser-Erzeugung und Verteilung, 3. Aufl. München u. Berlin: R. Oldenbourg 1929.
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Spillhagen, W.: Kupplung einer Warmwasserheizung mit einer Warmwasserbereitung unter besonderer Berücksichtigung des Mischverfahrens. Gesundh.-Ing. Bd. 56 (1933) S. 385/388.
Wierz, M.: Die Entwicklung der Kräfte in Schwerkraftwarmwasserheizungen auf thermodynamischer Grundlage. Gesundh.-Ing. Bd. 56 (1933) S. 517/521.
Seelmeyer, G.: Rost-und Steinschutz in Niederdruck-Anlagen. Weinheim/Bergstr.: Verlag Chemie 1950.
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Raiß, W., Roedler, F. (1963). Zentrale Warmwasserbereitung. In: H. Rietschels Lehrbuch der Heiz- und Lüftungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38155-7_3
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