Zusammenfassung
Feuchte Luft kann als eine Gasmischung mit den Bestandteilen trockene Luft und Wasserdampf aufgefaßt werden. Als Teildruck eines Bestandteiles der Mischung bezeichnet man denjenigen Druck, den der betreffende Bestandteil auf die Gefäßwände ausüben würde, wenn er den Gefäßraum allein erfüllen würde, die anderen Bestandteile also nicht vorhanden wären.
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© 1948 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bradtke, F. (1948). Physikalische Grundlagen für das Rechnen mit feuchter Luft. In: H. Rietschels Lehrbuch der Heiz- und Lüftungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38154-0_8
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