Zusammenfassung
Aus wirtschaftlichen Gründen wird in neuzeitlichen Stanzereien der Ausgangs -Werkstoff nicht unmittelbar an die Arbeitsmaschinen gebracht, sondern kommt erst in die Zuschneider ei, wo er die für die Weiterbearbeitung günstigste Form erhält. Von der Zuschneider ei wandert er zur eigentlichen Fertigung. Unter Umständen findet man dann noch den Schnitt als letzten Arbeitsgang, z. B. nach dem Ziehen und dem Warmpressen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krabbe, E. (1932). Einrichtung einer Stanzerei. In: Meier, W. (eds) Stanztechnik. Werkstattbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38121-2_5
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