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Epilepsie

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Part of the book series: Handbuch der Speziellen Pathologischen Anatomie und Histologie ((SPEZIELLEN))

Zusammenfassung

Um eine pathologische Anatomie der Epilepsie darzustellen, müßte man wissen, was Epilepsie ist. Wissen sollte man wenigstens, was darunter verstanden wird, um damit einen thematischen Rahmen zu finden. Es ist aber nicht ganz einfach, sich im Wechsel der Anschauungen und Standpunkte darüber orientiert zu halten. Von der klinischen Symptomatik her gehören generalisierte Krämpfe und anfallsartige Äquivalente zu den charakteristischen Krankheitserscheinungen; sie sind maßgeblich für die Diagnose. Schwierigkeiten der Zuordnung können die Formen machen, bei denen im Kindesalter solche Äquivalente in Gestalt von Petit-mal-Anfällen, Absencen mit mehr oder weniger ausgesprochenen Automatismen, dämmeriger Bewußtseinstrübung usw. ohne generalisierte Krämpfe auftreten (Pyknolepsie), bis das spätere Hinzutreten großer Anfälle die Zugehörigkeit zum epileptischen Formenkreis offenbart. In anderen Fällen sind zwar generalisierte Krämpfe vorhanden, sie treten aber im Krankheitsverlauf zugunsten obengenannter Rudimente ganz in den Hintergrund; sie werden als psychomotorische Epilepsie bezeichnet (Gibbs, Gibbs und Lennox) und haben, besonders nach den Erfahrungen der Hirnchirurgen (Penfield u. a.) sehr häufig ihre Ursache in Läsionen bestimmter Teile des Schläfenlappens (Nucleus amygdalae und Gyrus hippocampi),von wo sich diese Symptome auch durch Reizung reproduzieren lassen. Erfolgreiche Behandlung durch Temporallappenresektionen haben sie besonders in den letzten 2 Jahrzehnten in den Vordergrund des Interesses gerückt. Es wird aber nicht jeder, der einmal einen oder mehrere generalisierte Krämpfe gehabt hat, als Epileptiker bezeichnet und erst recht nicht der, der einmal vorübergehend von den viel schwerer rubrizierbaren anfallsartigen Äquivalenten befallen war. Die Berechtigung, von einer Epilepsie zu sprechen, wird allgemein erst dann anerkannt, wenn während einer längeren Periode des Lebens ein Krankheitsbild besteht, in dem diese Phänomene die Symptomatologie beherrschen oder bestimmen. Die chronische Form des Verlaufes ist ein wesentliches Merkmal der Epilepsie; deshalb werden ihr auch die Eklampsie der Schwangeren, die Keuchhusteneklampsie, die eklamptischen Zustände der Spasmophilen und andere episodische Krankheitszustände dieser Färbung nicht zugerechnet, ebensowenig wie eklamptische Zustände bei Urämie, im diabetischen Koma usw.

Abschnitte I—III von W. Scholz, Abschnitt IV von H. Hager.

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Nachtrag zu Seite 164

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Scholz, W., Hager, H. (1956). Epilepsie. In: Biondi, G., et al. Nervensystem. Handbuch der Speziellen Pathologischen Anatomie und Histologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38098-7_5

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