Zusammenfassung
Zunächst zur Definition. Im strengsten Sinne des Wortes handelt es sich dann um eine „hohe Zange“, wenn diese an den nicht konfigurierten, oberhalb der B.E.-Ebene befindlichen, beweglichen Kopf angelegt wird. Steht der Kopf mehr oder weniger konfiguriert auf dem Becken, mit seinem größten Durchmesser aber oberhalb der B.E.-Ebene, so bezeichnen einige Autoren dies als „Zange bei hochstehendem Kopf“. Befindet sich der größte Durchmesser des Kopfes gerade eben in der RE.-Ebene, ohne diese überschritten zu haben, so spricht man bei derartigen Zangen auch von „Beckeneingangszangen“.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hubert, R., Schwennicke, H. (1942). Ist es berechtigt, statt des abdominalen Kaiserschnittes bzw. statt der Perforation des lebenden Kindes in gewissen Fällen die hohe Zange anzuwenden ?. In: Fuchs, H., Naujoks, H. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie. Archiv für Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38062-8_98
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