Zusammenfassung
In einem kurz vor Ausbruch des jetzigen Krieges erschienenen Aufsatz, sowie in einem im Mai 1939 auf einer gemeinsamen Sitzung der Ober- und Mittelrheinischen Gesellschaft für Gynäkologie in Heidelberg gehaltenem Vortrag habe ich auf Grund eigener ausgedehnter Untersuchungen zeigen können, daß wir bei dem heutigen Stand unseres Könnens, zwar noch nicht über eine wirklich kausale Therapie der Hyperemesis verfügen, daß sich aber diese Therapie auch in schweren Fällen durchaus rationell gestalten läßt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rossenbeck (1942). Die Bedeutung einer rationellen Hyperemesisbehandlung für die Schwangerschaftsvorsorge in der Frühgravidität. In: Fuchs, H., Naujoks, H. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie. Archiv für Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38062-8_44
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