Zusammenfassung
Selten hat sich eine röntgentechnische Methode so schnell in der Chirurgie, und hier auch in der Unfallchirurgie, eingeführt wie die Untersuchung mit dem chirurgischen Bildverstärker in Kombination mit dem Fernsehen. Die immer häufiger werdende Anwendung dieser Technik hat zwangsläufig dazu geführt, daß man bemüht ist, die Operationstische durchleuchtungsfähig zu gestalten, um mühelos mit der Bildverstärkereinheit entweder über oder unter den Patienten zu kommen. Dabei nimmt der Chirurg heute schon in Kauf, daß der Operationstisch zum Fuß konstant montiert im Operationssaal steht und daß eine verschiebbare, durchleuchtungsfähige Unterfläche entsprechend ausgefahren werden kann. Dieser Fuß nimmt die gesamten Kabel für die meist elektronisch gesteuerten Bewegungen des Operationstisches auf. Die Bildverstärkerfernseheinheit kann entweder fahrbar im Operationssaal herangerollt werden oder mittels Deckenschiene und Teleskopstativ an den Operationstisch herangeführt werden.
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Strnad, F. (1967). Eine neue, durchleuchtungsfähige Krankentrage für Unfallverletzte. In: Rehn, J. (eds) Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Unfallheilkunde Versicherungs-, Versorgungs- und Verkehrsmedizin E.V.. Hefte zur Unfallheilkunde, vol 91. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-38060-4_43
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