Zusammenfassung
Der Fideikomißbesitzer eines mehr als 3000 Morgen großen Waldes klagte gegen den Gemeindevorsteher zu M., als Vertreter der Gemeindejagdgenossenschaft, auf Ausschließung eines Theiles der … Haide aus dem Jagdbezirke M., weil dieser Theil von seinem Walde größtentheils eingeschlossen sei (§ des Jagdpolizeigesetzes).
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© 1896 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Dancklemann, B. (1896). Der Streit über die jagdrechtliche Stellung einer Grundfläche als Waldenklave kann grundsätzlich nur zwischen allen Betheiligten — das sind die Besitzer der den betreffenden Jagdbezirk bildenden Grundstücke, der Waldbesitzer und der Eigenthümer der Grundfläche — ausgetragen werden. In: Dancklemann, B. (eds) Jahrbuch der Preußischen Frost- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37979-0_17
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