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Die Innervation der Blutgefäße

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Die Lebensnerven

Zusammenfassung

Unsere Kenntnisse von der Innervierung der Blutgefäße stehen immer noch in argem Mißverhältnis zu der großen Bedeutung, die der Gefäßinnervation für die richtige Blutverteilung im Organismus, für die Aufrechterhaltung des gehörigen Blutdruckes, wie überhaupt für den gesamten Blutkreislauf zukommt.

Nach Arbeiten von L. R. Müller und W. Glaser, Über die Innervation der Gefäße. Deutsche Zeitschr. f. Nervenheilk. 46. 1913. — W. Glaser, Die Nerven in den Blutgefäßen des Menschen. Arch. f. Anat. u. Phys., Anat. Abt. 1914. — W. Glaser, Über die Nerven innerhalb der Gefäßwand. Deutsche Zeitschr. f. Nervenheilk. 50. 1914. In diesen Arbeiten ist auch die Literatur ausführlich berücksichtigt.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Glaser, W. (1924). Die Innervation der Blutgefäße. In: Die Lebensnerven. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37955-4_14

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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