Zusammenfassung
Wie bereits im einleitenden Abschn. 1 hervorgehoben, sind Legierungen im technischen Sinn Mischungen von mindestens zwei verschiedenen Metallen, die technisch durch Zusammenschmelzen oder in selteneren Fällen durch Sinterung hergestellt werden. Als Ausnahmefall findet man eine natürlich entstandene Kupfer-Nickel-Legierung, das sogenannte Monelmetall.
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Vom griechischen εὔτηκτον = gut schmelzend. Ursprünglich war der Begriff durch die 3 Eigenschaften vollständig gekennzeichnet. Heute wird er meist mit der Einschränkung angewendet, daß das Et. aus mindestens zwei Phasen besteht. Vgl. Abb. 111 u. 131.
Zwecks besserer Anschaulichkeit sind im folgenden konkrete Temperaturen und Konzentrationen angeführt. Sie gelten, abgesehen von der Ungenauigkeit einer graphischen Darstellung, schon aus dem Grunde nur angenähert, weil zwecks Vereinfachung die Liquiduslinie als Gerade angenommen ist. Die grundsätzlichen Erkenntnisse und Schlußfolgerungen werden dadurch nicht berührt.
Marsh: Principles of Phase Diagrams, New York 1935.
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© 1964 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bickel, E. (1964). Legierungslehre. In: Die Metallischen Werkstoffe des Maschinenbaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37946-2_2
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