Zusammenfassung
Bei der Behandlung von Patienten mit ADAM-STOKESSchen Anfällen hat sich in der letzten Zeit die Reizung des Herzens mit künstlichen Schrittmachern als Methode der Wahl durchgesetzt. Ist eine Dauerreizung erforderlich, so empfiehlt sich die Implantation eines Pacemakers und die direkte Reizung des Herzmuskels mittels eingenähter Elektroden. Die Erregung durch einen Herzkatheter ist nur bei vorübergehender Anwendung angezeigt, oder bei Patienten, denen eine Thorakotomie nicht mehr zugemutet werden kann.
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Rittmeyer, P. (1966). Anaesthesiologische Probleme bei Schrittmacherimplantationen. In: Henschel, W.F. (eds) Die Neuroleptanalgesie. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37941-7_11
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