Zusammenfassung
1. Die Elektrizität ist eine Form der Energie. Alle Verluste, die bei der Umwandlung in andere Energieformen auftreten, setzen sich in Wärme um. Der elektrische Strom, d.h. die einen elektrischen Leiter je Sekunde durchfließende Elektrizitätsmenge, besteht aus negativen Elektrizitätsteilen, Elektronen, die von einem Punkt geringeren zu einem Punkt höheren elektrischen Potentials fließen. Die für eine Strömung erforderliche Potentialdifferenz wird als elektromotorische Kraft oder Spannung bezeichnet. In der praktischen Elektrotechnik wird noch an der älteren Anschauung festgehalten, daß positive Elektrizitätsteile von einem Punkt höheren (+) zu einem Punkt niedrigeren Potentials (−) fließen. Der Strom findet auf seinem Wege einen von der Beschaffenheit des Leiters abhängigen Widerstand.
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Notes
Anmerkung des Herausgebers: Aus dem „Nachwort“ zur Elektrizitätslehre von R.W. Pohl (6. und 7. Auflage, Berlin: Springer 1941) geht hervor, daß neuerdings sowohl die Experimental-Physiker wie auch die theoretischen Physiker das CGS-System in der Anwendung auf die Elektrizitätslehre ablehnen.
Für die Teile 1 bis 4 aus Fig. 25, für die Luftspalte aus Ф/l = 0,8b.
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© 1951 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Dürre, E. (1951). Elektrotechnik. In: Baer, H., et al. Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37895-3_11
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