Zusammenfassung
Das Güterrechtsregister wird als selbständiges Register nach dem der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 12. November 1898 (Z.Bl. f. fr. Ger. S. 438) beigefügten Formulare geführt. Es ist nach § 6 Bek. mit fortlaufenden Seitenzahlen zu versehen. Nötigt der Umfang des Registers zur Anlegung mehrerer Registerbände, so muß die Zählung der Seiten durch die Bände fortlaufen. RBfg des IM vom 3. Oktober 1902, I 63731).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Brand, A., zum Gottesberge, M. (1929). Das Güterrechtsregister. In: Die Registersachen Handelsregister Genossenschafts-, Vereins-, Güterrechts-, Muster-, Schiffs- und Schiffsbauwerks-Register in der gerichtlichen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37877-9_6
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