Zusammenfassung
Bei den größeren Bankinstituten pflegt für die Einlösung der fälligen Coupons und Dividendenscheine ein besonderes Bureau etabliert zu werden, die Couponkasse. Gleichzeitig werden hier ausländische Sorten (Banknoten und Geld) in deutsche umgewechselt und deutsche in ausländische. In kleineren Geschäften wird dieses Bureau mit der Kasse vereinigt.
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Referenzen
Im allgemeinen Gebrauch befindlich ist: Schütz, Der Zinsschein, Berlin, Wilhelm Süsserott.
Über die den Kursen beigefügten Bemerkungen bz., G. usw. siehe Kapitel V, Abschnitte 2 und 5.
Eine Liste dieser Anleihen findet man in: Swoboda, Die Arbitrage. Zwölfte Auflage, Seite 562 ff.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Buchwald, B. (1910). Die Coupon- und Sortenkasse. In: Die Technik des Bankbetriebes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37872-4_3
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