Zusammenfassung
In der drahtlosen Telegraphie früherer Jahre sind meist Apparate benutzt worden, bei denen man entweder mit Primärempfang oder mit Sekundärempfang arbeitete. Im allgemeinen suchte man primär und ging nach Erzielung des Maximums der Lautstärke im Telephon auf Sekundärempfang über. Es sind dann im späteren Verlauf der Entwicklung Apparate bekannt geworden, bei denen eine Verstärkungseinrichtung mit dem Empfänger verbunden war. Alle diese Apparate sind stellenweise schon als Universalschaltempfänger bezeichnet worden, obwohl nur zwei oder drei Schaltungen möglich waren, die im allgemeinen durch Betätigung von Schaltern wahlweise erfolgten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Nesper, E. (1924). Universalempfangsapparat und Radio-Experimentierkästen. In: Der Radio-Amateur „Broadcasting“. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37020-9_10
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