Zusammenfassung
Im allgemeinen kann man als Regel ansehen, daß die Glykoside intensiver wirken, als der wirksame Spaltling derselben, das entsprechende Phenol oder der Alkohol. Waren aber der wirksame Spaltling eine Base oder ein Alkaloid, so ist das Glykosid entweder gleich wirksam oder schwächer wirksam.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Hinweise
E. S. Faust, AePP. 64, 244 (1911).
F. Flury, AePP. 66, 221 (1911).
G. B. Zanda, Arch. d. Farmacol. sperim. 15, 117 (1913).
L. Pigorini, Arch. d. Farmacol. sperim. 14, 353 (1912).
A. Windaus und L. Hermanns, BB. 48, 979 (1915).
W. Sträub, B. Z. 75, 132 (1916).
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1919 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Fränkel, S. (1919). Glykoside. In: Die Arzneimittel-Synthese auf Grundlage der Beziehungen Zwischen Chemischem Aufbau und Wirkung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37005-6_14
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-37005-6_14
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-36175-7
Online ISBN: 978-3-662-37005-6
eBook Packages: Springer Book Archive