Zusammenfassung
Die allgemeinen Gesichtspunkte, die für Bahnleitungen gelten, sind dieselben wie für andere Leitungen. Modifikationen werden nur durch die Eigenart des Betriebes hervorgerufen, da die Lasten und die Stromabnahmestellen beweglich sind und innerhalb bestimmter Intervalle sich längs der ganzen durch den Fahrdraht und die Schienenrückleitung gebildeten Strecke örtlich verschieben. Solche beweglichen Lasten sind auch im Vorhergehenden bereits behandelt worden (vergl. II, S. 75 und I, S. 277). Wir können uns deshalb hier darauf beschränken, nur die allgemeine Anordnung der Leitungen kurz zu schildern und dann das bei der Berechnung einzuschlagende Verfahren an einem einfachen Beispiel zu erläutern.
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Literaturangaben zum achten Kapitel
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Herzog, J., Feldmann, C. (1905). Die Leitungen für elektrische Bahnen. In: Die Berechnung Elektrischer Leitungsnetze in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37001-8_9
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