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Die Teilchenstruktur der Materie

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Grundlagen der Atomphysik
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Zusammenfassung

Dieses negativ geladene Elementarteilchen ist der Träger der Kathodenstrahlung, die bei der Untersuchung der Entladungserscheinungen in verdünnten Gasen von W. Hittorf 1869 entdeckt und zuerst von ihm und später von W. Kaufmann, E. Wiechert und vor allem von P. Lenard genauer erforscht wurde, wodurch ihr Teilchencharakter sichergestellt worden ist. Zur Kennzeichnung der besonderen Natur des Elektrons ist vor allem die Bestimmung seiner Ladung und Masse erforderlich.

An erratum to this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-36952-4_5

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Referenzen

  1. Der Begriff des „elektrischen Elementarquantums“ zur Deutung von Faradays Gesetzen der Elektrolyse stammt von H. v. Helmholtz (1874).

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  2. Bauer, H.: Eine einfache Wilsonsche Nebelkammer. Physik. Z. 37, 627 (1936); Z. math, naturwiss. Unterr. 67, 293 (1936), mit einer Aufnahme der Po-α-Strahlung vom Verfasser.

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  3. Der obere Zeiger (Massenzahl) bedeutet im folgenden stets die Anzahl der Masseneinheiten (ME), der untere Zeiger (Kernladungszahl) die Anzahl der Ladungseinheiten (Elementarquanten).

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  4. Der Gedanke, daß der Strahlungsenergie träge Masse zukommt, stammt von dem Wiener Physiker F. Hasenöhrl (1904).

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  5. Im ausländischen Schrifttum finden sich noch folgende Namen : Celtium (Ct) für Hafnium, Columbium (Cb) für Niob, Glucinium (Gl) für Beryllium, Lutecium (Lu) für Kassiopeium, Pottassium für Kalium, Sodium für Natrium und Tungsten für Wolfram. Siehe ferner die Fußnote* zurZahlentafel 12, S. 166.

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  6. Siehe Handbook of Chemistry and Physics, 20. Aufl., herausgegeben von Chemical Rubber Publishing Co., Cleveland, Ohio, U. S. A., 1935.

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  7. Mattauch, J.: Kernphysikalische Tabellen. Der einer Massenzahl beigefügte Buchstabe α bzw. ß bedeutet, daß sich das betreffende Isotop als instabil und zwar als α- bzw. ß-Strahler sehr großer Halbwertszeit (s. S. 81) erwiesen hat.

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  8. Siehe „Kernphysikalische Tabellen“ von J. Mattauch (Springer-Verlag, Berlin 1942), S.53f.

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  9. Die Angaben zu den folgenden Beispielen sind den „Kernphysikalischen Tabellen“ von J. Mattauch (Springer-Verlag, Berlin 1942) entnommen.

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  10. Beide Umwandlungen bilden die Grundlage von Neutronengeneratoren, die auf dem Prinzip des Kaskadengenerators (s. S. 105ff.) beruhen.

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  11. Radioaktive Kerne werden im folgenden durch einen dem chemischen Zeichen beigefügten Stern gekennzeichnet.

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  12. Siehe „Kernphysikalische Tabellen“ von J. Mattauch. Berlin: Springer 1942.

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  13. Siehe hierzu A.Sommerfeld: Atombau und Spektrallinien, l.Band, 6. Kap. § 2.

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  14. In unmittelbarer und ungezwungener Weise ergibt sich diese azimutale Quantenzahl vom Standpunkt der Wellenmechanik (s.S. 285).

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  15. Siehe die Fußnote auf S. 171.

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  16. Eine Störung dieser Gesetzmäßigkeit zeigt sich nur bei den Atom-nummern 30, 47, 48, 80 und 81, also an jenen Stellen, wo vorübergehend ein Elektronenabbau in einer Untergruppe erfolgt, sowie bei Atomnummer 57.

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  17. Mattauch, J.: Kernphysikalische Tabellen, Tab. I, S. 100ff. Berlin: Springer-Verlag 1942.

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  18. Die eingezeichneten Pfeile deuten die Entstehung des normalen Lorentz-Tripletts an (s. S. 198 und Abb. 126a).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bauer, H.A. (1943). Die Teilchenstruktur der Materie. In: Grundlagen der Atomphysik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36952-4_2

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