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Zusammenfassung

Bei den einschienigen Bahnen liegt der Schwerpunkt des Wagens unterhalb des Gleises, der Wagen hängt also an der Schiene.

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  1. Das Gebiet der einschienigen Bahnen ist derart umfangreich, daßeine einigermaßen erschöpfende Behandlung an dieser Stelle ausgeschlossen ist. Ich muß mich daher auf Kennzeichnung der für den Entwurf und für den Vergleich mit anderen Fördermitteln wichtigsten Gesichtspunkte beschränken.

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  2. D.R.P. 158659.

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  3. D.R.P. 81674 und 86259.

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  4. Einen sicheren Anhalt für die zweckmäßige Bemessung der Seile und der Spanngewichte gibt übrigens diese Rechnung immer noch nicht, weil die Biegungsspannung, die zwischen Null und dem Höchstwert wechselt, für das Seil viel schädlicher ist, als die konstante Zugspannung. Tatsächlich ergibt auch die Erfahrung, daß ungenügend gespannte Tragseile sich verhältnismäßig rasch abnutzen. Das Verhalten des Materials bei wechselnder Beanspruchung ist noch so wenig geklärt, daß es sich empfehlen dürfte, vorläufig mit der Theorie sehr vorsichtig umzugehen, um so mehr, als die Vorgänge in der Nähe der Stützen, wo das Seil eine Biegung nach der entgegengesetzten Seite erfährt, wieder besonderer Art sind. Die obigen Rechnungen verfolgen also nur den Zweck, einen Weg anzugeben, der vielleicht mit der Zeit zur Aufhellung der schwebenden Fragen führen kann.

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  5. S. Fig. 219 bis 223, S. 134 und 135.

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  6. Vgl. D.R.P. 196884 (Pohlig), 193601 und 197179 (Bleichert).

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  7. Versuche mit Riemen- und Seiltrieben, Z. d. V. d. I. 1907, S. 1093.

    Google Scholar 

  8. D.R.P. 108589.

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  9. D.R.P. 95537.

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  10. Vgl. D.R.P. 134237 und 137301.

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  11. D.R.P. 163208.

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  12. Vgl. Band I, S. 23.

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  13. D.R.P. 177289.

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  14. D.R.P. 184147.

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  15. D.R.P. 151815.

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  16. D.R.P. 167925.

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  17. Die angeführten Anlagen stammen sämtlich von der Firma Adolf Bleichert & Co., Leipzig-Gohlis.

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  18. Siehe Fig. 190.

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  19. D.R.P. 150197.

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  20. Vgl. S. 123.

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  21. S. Dingler 1908, S. 621.

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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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von Hanffstengel, G. (1909). Einschienige Bahnen. In: Die Förderung von Massengütern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36933-3_6

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