Zusammenfassung
Die Wagen laufen einzeln oder in Zügen auf einem schmalspurigen Gleise und werden an ein Zugmittel angeschlossen, das sie auf wagerechter oder ansteigender Bahn schleppt, bzw. im Gefälle ihre Bewegung regelt. Behufs Beladung und Entleerung werden die Wagen meist vom Zugmittel gelöst, doch kann die Entleerung auch ohne Abschlagen an beliebiger Stelle der Bahn selbsttätig erfolgen. Die zur Verwendung kommenden Wagen pflegen 500 bis 1000 kg Inhalt zu haben. Verschiedene Wagenformen wurden schon in Kap. 1 dargestellt.
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Referenzen
Nach Stein, Streckenförderungen, S. 233.
D.R.P. 172234 (vgl. Z. d. V. d. I. 1906, S. 1847).
D.R.P. 174726.
D.R.P. angemeldet.
D.R.P. 150260.
D.R.P. 115944.
D.R.P. 127601.
Nach „Entwicklung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlenbergbaues“, Bd. V, S. 95.
Ygl. Braun, Seilförderung, S. 124.
Vgl. Kapitel 5 und Z. d. V. d. I. 1907, S. 652.
D.R.P. 94122 (Heckel).
Vgl. Schulte, Grubenbahnen.
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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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von Hanffstengel, G. (1909). Zweischienige Bahnen mit Zugmittelantrieb. In: Die Förderung von Massengütern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36933-3_5
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