Zusammenfassung
Unter diese Überschrift würden in erster Linie die „Eisenbahnen“ im engeren Sinne gehören, doch ist es bei dem Umfange dieses Gebietes unmöglich, näher darauf einzugehen. Vielmehr sollen nur die sogenannten Förderbahnen, also schmalspurige, speziell für Massengütertransport bestimmte Anlagen, sowie andere besondere Anordnungen Besprechung finden.
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Referenzen
Vgl. Schulte, Grubenbahnen.
Nach „Entwicklung d. Rhein.-Westfäl. Steinkohlenbergbaues“, Bd.5, S.51.
Z. d. V. d. I. 1903, S. 1829.
Z. d. V. d. I. 1902, S. 589. (M. Buhle und G. Schimpff.)
Diese Werte sind anscheinend niedriger als die auf S, 96 für Seilförderungen aus der Praxis angegebenen Werte, indessen lassen sich bekanntlich derartige Zahlen gar nicht vergleichen, wenn nicht die Eechnungsgrund-lagen genau übereinstimmen.
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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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von Hanffstengel, G. (1909). Zweischienige Bahnen ohne Zugmittel. In: Die Förderung von Massengütern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36933-3_4
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