Zusammenfassung
Steht dér Kran in direkter Verbindung mit einer ein- oder zweischienigen Bahn, so können deren Wagenkästen unmittelbar als Fördergefäße dienen, also beispielsweise im Schiffsrumpf gefüllt, dann vom Kran gehoben und auf die Fahrgestelle gesetzt oder auch mit den Laufrädern in das Schiff hinuntergelassen werden. In den weitaus meisten Fällen aber kommen besondere Gefäße zur Anwendung, die nach Vollendung der Kranbewegung entleert und sofort an die Beladestelle zurückgebracht werden.
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Referenzen
Entnommen aus Kammerer, Die Technik der Lastenförderung einst und jetzt, S. 137.
Die zugehörige Laufkatze ist auf S. 219 beschrieben.
Vgl. Z. d. V. d. I. 1886, Nr. 46, Taf. 33.
Vgl. Z. d. V. d. I. 1886, S. 995 f. (B. Salomon, Die Naßbagger).
Nach Iron Age, 10. August 1905.
Vgl. Ernst, Hebezeuge, 3. Aufl., S. 59.
D.R.P. 174762.
Vgl. Dingler 1903, S. 310, Fig. 226 und 227.
Vgl. Dingler 1903, S. 310 und 311.
D.R.P. 132314.
D.R P. 111414.
D.R.P. 89881.
D.R.P 153141.
B.R.P. 153219.
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© 1909 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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von Hanffstengel, G. (1909). Fördergefäße. In: Die Förderung von Massengütern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36933-3_10
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