Zusammenfassung
Die wirtschaftliche Herstellung eines so verwickelten Werkzeuges wie des Fräsers ist nur möglich, wenn größere Stückzahlen mit gleichartigen Abmessungen unter Zuhilfenahme von Sondereinrichtungen bearbeitet werden. Deshalb liegt es auch im Interesse des Verbrauchers, wenn er sich beim Kauf möglichst an die normalen Abmessungen der Werkzeugfabriken hält, die überwiegend den DIN entsprechen. Auch dort, wo Sonderfräser nicht zu vermeiden sind, wird man ebenfalls gut tun, sich die Erfahrungen von Sonderfabriken zunutze zu machen, ehe man selbst zur Anfertigung schreitet. Zur Erleichterung der Übersicht soll im folgenden die Einzelanfertigung der Fräser zugrunde gelegt werden.
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Literatur
Vgl. Masch.-Bau 1932 Nr. 11 S. 45.
Näheres siehe Heft 62 der Werkstattbücher: Hartmetall in der Werkstatt. Vgl. Awfschrift: Hartmetallwerkzeuge, Leipzig u. Berlin: Teubner, und die Hartmetallnormen (Awf 118 und 119, Din 4966 und 4990).
Zum Beispiel den Stieber-Spreizdorn (Drp.).
Vgl. Z. Vdi 1934 S. 156, 1222.
Siehe auch Ionen: Herstellung und Schleifen spiralverzahnter Fraser. Anz. Masch.-Wes. 1942 Nr. 14.
Vgl. MÜLler: Gewindeschneiden. Werkstattbuch Heft 1.
Über neuzeitliche Ätzverfahren siehe Wende: Werkst.-Techn. 1931 S. 125.
Rieder: Ebenda 1935 S. 347; ferner Heft 9: Rezepte für die Werkstatt.
Siehe Anz. Masch.-Wes. 1942 Nr. 14.
Näheres siehe Heft 62: Hartmetalle in der Werkstatt.
Wilhelmi’ Hinterschliffene Formfräser. Masch.-Bau 1937 S. 555 (Geräte zur Ermittlung der Profilverzerrung und zum Schleifen).
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Brödner, E. (1943). Herstellung der Fräser. In: Die Fräser. Werkstattbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36932-6_4
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