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Herstellung der Fräser

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Die Fräser

Part of the book series: Werkstattbücher ((WERKSTATTBÜCHER))

  • 50 Accesses

Zusammenfassung

Die wirtschaftliche Herstellung eines so verwickelten Werkzeuges wie des Fräsers ist nur möglich, wenn größere Stückzahlen mit gleichartigen Abmessungen unter Zuhilfenahme von Sondereinrichtungen bearbeitet werden. Deshalb liegt es auch im Interesse des Verbrauchers, wenn er sich beim Kauf möglichst an die normalen Abmessungen der Werkzeugfabriken hält, die überwiegend den DIN entsprechen. Auch dort, wo Sonderfräser nicht zu vermeiden sind, wird man ebenfalls gut tun, sich die Erfahrungen von Sonderfabriken zunutze zu machen, ehe man selbst zur Anfertigung schreitet. Zur Erleichterung der Übersicht soll im folgenden die Einzelanfertigung der Fräser zugrunde gelegt werden.

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Literatur

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  5. Siehe auch Ionen: Herstellung und Schleifen spiralverzahnter Fraser. Anz. Masch.-Wes. 1942 Nr. 14.

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  9. Siehe Anz. Masch.-Wes. 1942 Nr. 14.

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  10. Näheres siehe Heft 62: Hartmetalle in der Werkstatt.

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  11. Wilhelmi’ Hinterschliffene Formfräser. Masch.-Bau 1937 S. 555 (Geräte zur Ermittlung der Profilverzerrung und zum Schleifen).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Brödner, E. (1943). Herstellung der Fräser. In: Die Fräser. Werkstattbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36932-6_4

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