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Die Juden in den spanischen Baskenländern

Guipuzcoa und Viscaya. Vitoria. D. Zag de Melea, D. Gaon. Gesetze gegen die Juden. Vertreibung

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Zusammenfassung

Zu beiden Seiten des mächtigen Gebirgsstockes, welcher die Scheidewand zwischen Spanien und Frankreich bildet, in den Schluchten und Thälern diesseits und jenseits der Pyrenäen wohnte das alte und mächtige Volk der Basken. Wahrlich, ein merkwürdiger Volksstamm, merkwürdig wie die Gegend, welche seit uralten Zeiten ihm Wohnsitze bietet. Hochland auf der einen Seite, Seen, diese köstlichen kristallenen Spiegel, die alle Wunder der Erde verschönernd wiedermalen, auf der andern, hier ewiger Schnee, dort die Milde und Frische des oceanischen Klimas: das ist das Land der Basken, dessen Bewohner durch diese Mischung von Nord und Süd zu den sonderbarsten Naturmenschen geworden sind; sie sind nie aus ihrem Naturzustand getreten.

The online version of the original chapter can be found at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-36897-8_14/10.1007/978-3-662-36897-8_14

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Literatur

  1. Die Provinz Viscaya hatte nie Juden, oder jedenfalls so wenige zu Einwohnern, dass die Chronisten es nicht der Mühe werth hielten, Notiz von ihnen zu nehmen; die Geschichtschreiber erwähnen ihrer, so weit uns bekannt ist, nicht. D. Gonzalo de Otalora will in Abadiano ein Grab mit der Inschrift gefunden haben: „Hie jaceo in nomine Dei venturi,“ und daraus beweisen, dass der hier Ruhende Jude gewesen sei (Iturizza, Historia de Viscaya, lib. 2,. cap. 74; Llorente, Provincias Vascongades [Madrid 1807], II, 88). Der Ausdruck „Dei venturi” ist der einzige Stützpunkt für diese Behauptung. Ob das

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  2. Jahre 1287 von L. Lope Diaz de Haro, dein damaligen Herrn von Viscaya der Stadt Fenestosa (jetzt Lanestosa) gegebene Fuero: „Ordenamos de les dar fuero ö ley, en el qual todos los pobladores de do quier sean, quier de Francia, ó de qualquier nacion que vengan y poblar, se mantengan d vivan al fuero de Francos“ auch Juden einschliesst, müssen wir dahingestellt sein lassen, ist aber um so eher zu bezweifeln, da andere Fueros deutlich ausgesprochene Verfügungen betreff der Nichtzulassung der Juden enthielten; so heisst es in „El Fuero, Privilegios, Franquezas y Libertades de los Cavalleros hijos dalgo del Seüorio de Viscaya” (Medina del Campo 1575), 18: „Judos ni Moros, nuevamente convertidos, ni sus descendientes no pueden vivir en Viscaya, y la information que han de dar los que vinieren zí vivir â Viscaya.“

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  3. Baudrimont (Histoire des Basques ou Escualdunais primitifs [Paris 18541). will in der Sprache der alten Basken, welche keiner der Orundsprachen angehört und einen besondern Sprachstamm für sich bildet, die Einbürgerung hebräischer Wörter finden. Allerdings treffen sich Wurzelwörter in der Baskensprache, welche hebräischen Wurzeln entlehnt zu sein scheinen, so Makila= 1)PV, Stock; Iria=70v;

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  4. Stadt; Burua=ny7, Geist; Itzala=’1Y,Schatten, u. a. m. Abgesehen davon, dass einzelne dieser scheinbar semitischen Wurzeln durch die Phönizier und Carthager hierher mögen verpflanzt sein, wäre es immerhin sehr gewagt, die Juden mit den Urvölkern der Escualdunas in Verbindung zu bringen. Nur von den Phöniziern sind Bergen, Flüssen und Städten in Guipozcoa Namen gegeben, welche wie Aralat, Araxes an biblische Namen erinnern (Ri s c o, Espana Sagrada, XXXIII, 232), denn man darf, wie Wilhelm von Humboldt (Prüfung der Untersuchungen über die Urbewohner Hispaniens vermittelst der baskischen Sprache [Berlin 1821], S. 110) sagt, nicht die besondere Natur der Namen vergessen, vorzüglich die Namen der Städte, oder wenn dieses Wort zu vornehm klingt, der zu bleibenden und sicheren Wohnsitzen bestimmten Ansiedlungen. Man folgte dabei der Analogie, und wie man das Benennen der Hauser, das Befestigen der Mauern von Anderen gelernt hatte, so machte man ihnen auch wohl die Namen nach. In diese war meistentheils ein allgemeines Wort, wie Wohnplatz, Stadt oder dergleichen, verwebt, und in einem gewissen Bereiche bediente man sich, da der Mensch immer das Analoge t°erfolut, gern der nämlichen.

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  5. Francisque-Michel, Le Pays Basque (Paris 1857), 147 f. 1847 ), 275: „En especial se jactan mucho de haber siempre sido apartados de Heregias con Judios, Moros, Neofitos, ni otros infieles, nunca mezclados, y haber siempre guardado puro el nombre cristiano, y si algun Judio por negocios fuese ä aquella tierra, no seria licito tardar en un lugar mas de tres dias, y no en toda la region mas de trete, de donde se seguio, que en oyendo los muchachos el nombre (le Judio se espantaban no menos que si fuera de otra especie que la humana.“

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  6. Consta de una Escritura perteneciente ä el Archivo de la Villa de Aguilar de Campoó (Campos), fecha en Vitoria ä 13. de Octubre del ano de 1276 en el reynado de D. Alonso X….. arrendaron D. Gag (Zag), y su hermano D. Jucef, hijos del Almojarif D. Mair, en quinientas veces mil maravedis de la moneda que foe fecha en tiempo de la guerra de Algecira, los tercios de las Rentas Reales.“ Landazuri y Romarate, Historia civil, eclesiastica, politica y legislativa de la M. N. y M. L. Ciudad de Victoria, sus Privilegios, Esenciones, Franquezas y Libertades, deducida de Memorias y Documentos autenticos (Madrid 1780, 4 ), 95.

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  7. Herr Lindo, dessen literarische Ehrlichkeit wir zur Genüge kennen lernten, hat (1. c. 106) einmal wieder aus dem „Arch. Aguilar de Campo“ geschöpft; (dass er den Vater zum Sohn macht, fällt bei ihm nicht auf). Statt die eben erwähnte Schrift, die Hauptquelle für die Geschichte Vitoria’s, nach Gebühr zn nennen, citirt er allenthalben, wo davon die Rede ist, das von Landazuri angegebene,Arch. Vitoria mit Cas. und No.”; so 138, 235, 259 und so fort. Nun, Herr Lindo hat ja Reisen in Spanien gemacht!

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  8. Maella, eine Stadt in Aragonien, woselbst 1404 und 1423 Cortes-Versammlungen gehalten wurden; vgl. Assoy Manuel, Instituciones del derecho civil de Castilla (Madrid 180G), I, CXXXIII

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  9. Ob die Almoxarifen-Würde vorn Vater auf ihn übergegangen, und ob der hier genannte „Almoxarife D. Mair“ mit dem gleichnamigen Leibarzt Alphons’ X. „D. Mair, su fisico Judio, â quien por el mes de Diciembre (1283) hizo merced de una casa” (Znriiga, Anales eclesiasticos y seculares de Sevilla [Madrid 1795], I, 333), ein und dieselbe Person ist, müssen wir unentschieden lassen.

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  10. Zuniga, 1. c. I, 297: „ Su (Alonso el Sabio) Almojarife foe Don Zag, Judio de esta Alxamia, â quien el Infante D. Sancho quite con violencia una gruesa portion de moneda, que tenia junta…;“ 318: „Tenio el Rey presto a D. Zag de Melea, aquel Judio su Almojarife, â quien el Infante D. Sancho quite el dinero que habia recogido para la empresa de Algesira, y bora que fuese su culpa no haberlo mas resistido, ó que tuviese otras, ahora fue condenado â muerte.”

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  11. Landazuri, 1. c. 95 nach Asso y Rodriguez, Estado de los Judios, 145–147. Aus dieser Schrift, welche ich zu meinem Bedauern nicht auffinden konnte — in den reichhaltigen Bibliotheken zu Berlin, Wien, Oxford, Hamburg ist sie nicht vorhanden — hat auch aller Wahrscheinlichkeit nach De los Rios die von ihm (1. c. 40 ff) aufgestellte Tabelle genommen. Vergl. noch Diccionario geogr. histor. deEspana, I, 51.

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  12. Auf den Cortes von Valladolid, Madrid, Salamanca u. a. wurden gleiche Forderungen gestellt.

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  13. Wenige Tage vor diesem Erlass hob Alphons durch Decret vón „Burgos

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  14. April 1332“ die Confradien (Verbindungen) der Alavesen and somit die vollständige Unabhängigkeit auf. Landazuri y Romarate, Historia civil de Alava (Vitoria 1798), II, 116.

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  15. Landazuri, 1. e. 96 f. Siehe Anhang M. Vicente Ferrer soll während seiner Anwesenheit in Vitoria vier Judenfamilien bekehrt haben. Andres de Ferrer, Vida de S. Vicente, 70.

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  16. Garibay, Compendio historiai de las Chronicas y universal historia de todos los Reynos d’Epaila (Amberes 1590), 1180 f. Dass ein „hiStoriador notable“ diese That in das Jahr 1461 versetzt, wie Herr De los Rios 1. c. 127 meint, ist eben so liïgenhaft, wie seine Bemerkung, dass „el asesinato de Gaon quedo sin castigo y los cobradores Judios de Navarra y Castilla sufrieron una persecution sangrienta”

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  17. Landazuri, 1. c. 97:,,…ante D. Lope Lopez de Ayala, su Alcalde ordinario, se hizo remate de los bienes de D. Beltran de Guevara, â pedi-mento (le D. Abraham Alguadex, Judio vecino de Vitoria, por la obligation de ocho mil maravedis.“

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  18. Ibid., 99:,El recaudador Ben-Arroyo pidio a la ciudad cartas de recomendacion para un negocio que tenia en la ciudad de Soria.“

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  19. a Ibid., 99 f.: „En 28 (le Mayo de 1482 se hallaba preso en la Carcel publica de Vitoria Barselay, y el Procurador General… requirio ü el Alcalde…para que se evacuase quanto antes la causa, porque no se le ocasionasen sentimientos â la ciudad… Tambien se mando… pregonar la ordenanza de la Juderia, para que no entrasen en ella ningunas mageres Christianas.“ Die 1480 in Toledo versammelten Certes hatten Landaznri, 1. c. 100: „Acordaron, d mandaron, que ningun Judio, nin Judia, durante que se dicen los oficios de las misas, non sean osados de entrar en el monasterio de S. Francisco, nin en su portegados, nin calostras, so pena de cada 600… para los muros é calzadas de la cindad de Vitoria.”

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  20. Landazuri, 1. c. 105: „Que ninguno no sea osado de entrar â vender en la calle de la Juderia hortaliza, nin fruta, nin cosa de comer, nia yerva, nin alcacer, y aunque la compren de fuera de la calle, que de la leyven, si quexran, hasta la puerta de la Juderia, y non adentro, so pena que pierda lo que asi llevare â vender, é caya de pena mas de veinte y quatro maravedis por cada vegada, la mitad para el acusador, é la otra mitad para las calzadas de esta ciudad.“

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  21. Otrosi, que ninguna moza, nin muger non sea osada entrar en la dicha calle de la Jaderia por ninguna cosa que paya necesaria, sin que leve consigo ua home lego que ande con ella fasta que salga de la dicha calle, so la dicha pena, é de tres dias en la cadepna.“

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  22. Que ninguno Judio non la acoja en su casa de otra manera, so pena de quiaientos maravedis en mas que yaga nuove dias en la cadepna.“

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  23. Otrosi, que ninguna muger, nia moza christiana non se alquile â jornal â Judio, via Judia ninguna, so la dicha pena de los dichos veinte é quatro maravedis, a tres lias eu la cadepna.“

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  24. Sainaniego oder Samanigo, ein Ort in der Rioj a Alava’s hatte im Jahre 1366 sechszehn Bauern, neun Franken, fünf Ritter, einen Cleriker und einen Juden zu Einwohnern.

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  25. Landazuri, 1. c. 104: „En manos de esta acredita el acuerdo de 16 do Septiembre del mismo arïo haber dexado Maestre Abraham, Fisico de la Ciudad, c pleyto que seguia con Martin Gonzalez.“

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  26. Ibid., 103: „Mandaron, que ningun christiano de poiler a Judio, ni les mande leer las cartas de las justicias eclesiasticas, ni los tales Judios tomen dicho cargo — de facer procesos - so pena que por el mismo caso el tal christiano pagne de pena de (otros) dos mil maravedis poi cada veyada.“ Die Strafe ist zu bedeutend, als class nicht noch etwas Anderes zu Grunde liegen sollte.

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  27. Landazuri, 1. c. 98: „Casas.., pertenecientes ä D. Salomon, y D. Helicer Chacon, Tendero, de D. Gaon, su padre.“

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  28. Ibid., 102: „Heliazar Tello, Judio, é D. Heliazar Chacon, é Mosen Balid, por si cada uno… se llamaron secrestadores é depositarios de catorce mil é novecientos maravedis, que el Recabdador de Trevillo rescebio… é los dichos Judios se obligaron, de les dar, é tornar al concejo de esta dicha ciudad.“

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  29. Möglich, dass dieser Samuel Aben Nmiez ein Verwandter des Jacob Aben N u ni e z wäre, welcher, Leibarzt des Königs Heinrich IV., c. 1474 in Segovia lebte.

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  30. En 26 de Novembre y 10 de Deciembre 1484 consta de los Acuerdos de la ciudad de Vitoria haberse presentado en grado de apelacion ante la diputacion del Ayuntamiento Helazar Chacon, D. Samuel Aben Nuisez y Helazar Tello en los pleytos que seguian contra Guizon de Vetonou.“ Ibid., 104.

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  31. Landazuri, I. c. 10G: „Eu 29 de Agosto del aúo de 1491 acordo el Ayuntamiento, que se reparo el portal deban de la Juderia é se pagne de la facienda de la cibdad.“

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  32. Ibid., 107: „Los dichos Judios fagan cerrar las traseras de entre la dicha calle (de la Juderia) 4 la calle de la Pintoreria â costa de los dneiios de los solares, é casas, segunt les fuie mandado so pena de 5000 Maravedis.“

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  33. Ibid., 107: „5 de Septiembre 1491 condenaron â Mosen Balid en una dobla de oro, é su valor, por las palabras de injuria que dixo â unos de la Bastida.“

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  34. Ibid., 106: „En 19 de Agosto se agraviaron los Judios del repartimiento del aho de 1489, y se les mando desagraviar recibiendoles en el de 91.“

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  35. Ob dieser Samuel (ben) Benjamin (ha) Gaon Stammvater des c. 1620 Kayserling, Geschichte d. Juden. 1

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  36. En el ayuntamiento que se celebro en 20 del mes de Julio del aúo de 1485 se balla la noticia de haber sido condenado nin que se diga el por que

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  37. l Perdida de la mitad de sus bienes Jacob Tello, y la aplicacion de ellos ü la ciudad.“ Landazuri, 1. c. 104. Das eingezogene Vermögen wurde zu Gunsten der Stadt verwendet.

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  38. Judimendi (mons Judaeorum) ist baskisch und bedeutet Judenhügel. Landazuri, ein Vitorianer, versichert (l. c. 109): „el campo destinado por los Judios para su entierro perm anec e e n el dia â corta distancia de la talle nueva, que fue la J.uderia.“

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  39. Landazuri, 1. c. 112: „Consta haber escrito a la Ciudad su hijo Juan de Salinas, Camarero de la Princesa de Portugal… por la compra de las Casas de los Gaones (Chacones) situadas en la Juderia.“

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  40. David Gacon (Chacon), Isaac und Samuel Chacon, siehe Steinsehneider, im Ozar Nechmad [Wien 1857 ], II, 148.

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  41. Landazuri, 1. c. 112: „Se acordo en 17 de Agosto 1492 el guitar â la calle el odioso nombre de Juderia. Con esto fin se hizo el Acuerdo siguiente: Acordaron d mandaron que la Calle de la Juderia de hoy en adelante nin la hayan de Ilamar, salvo la Calle de la Puente del Rey…“

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  42. Ibid., 1. c. 110: „En ayuntamiento celebrado a 9 de Julio de 1492 consta que notificaron â Juan Martinez de Ullivari,… que habia comprado a la casa de la Sinagoga que tenian los Judios de esta Ciudad por casa de oracion, que estaba mandado por la ciudad, que ningun vecino la comprase, porque en todo el Regno non se vendan, ni las consentian vender, J que sino la habia comprado, que non la comprase, é si comprandola, que non pagase el precio que habia prometido, é si habia pagado, que oviese su recurso â los que la habian vendido, especial â el Regidor de los Judios que estaba en esta dicha Ciudad para que cobrase lo que habia dado, porque despues non tuviese recurso â la ciudad, é la dicha casa de Sinagoga quedase segun, é tomo las otras casas de Sinagogas quedan en el Reyno, é non lo asi faciendo, que oviere perdido lo que oviese dado por elio.“ Durch Decret vom 10. Januar 1495 forderte die Königin Isabella den Rath Vitoria’s auf, etwa zurückgelassene Güter der Juden mit Beschlag zu belegen, weil Glie Aljama noch tausend Maravedis restire.

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  43. Landazuri, 1. c. 111: „A la Sinagoga que tuvieron los Judios en Vitoria se le dio destino para el Maestro (le Estudios, que segun parece eran de Letras Humanas.“

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  44. Diccion. geogr. histor. I, 51: „A fines del siglo XV. hubo varias causas, que seguramente contribuyeron â la despoblacion, entre las quales non influyo poco la expulsion de los Judios;“ vgl. II, 469.

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  45. Landazuri, 1. c. 113: „Conosciendo la necesidad en que la Cibdad é su tierra é comarcas estaba de Fisicos por la ida, é absencia de los Judios é Fisicos de la ciudad é de sus comarcas.“ Man berief einen Antonio de Tornay als Arzt nach Vitoria und zahlte ihm für das Jahr zehntausend Maravedis. Juli 1493 klagte der Rath noch, „de haber escasez de Medicos por la ida y absencia de los Judios.”

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  46. Llorente, Provincias Vascongadas, II, 89, 97.

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  47. Yztuet a, 1. c. 275. Ein besonderer Artikel (XLI.) der Fueros de Guipuzcoa bestimmte, dass die Neu-Christen sich in der Provinz nicht aufhalten durften: „Que ningun Christiano nuevo, ni del linaje de ellos no pueda vivir, ni morar ni avecindarse en toda esta Provincia. “ Vgl. Nueva Re c op il a c ion d e 1 os Fu e r o s de la muy N., y muy L. Provincia de Guipuzcoa (Tolosa 1696 ), 326.

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Kayserling, M. (1861). Die Juden in den spanischen Baskenländern. In: Die Juden in Navarra, den Baskenlændern und auf den Balearen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36897-8_7

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