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Zusammenfassung

Gleich der Rothbuche, der fie ja bezüglich ihres Verhaltens in manchen Stücken ähnelt, war auch die Weißtanne in den Forstgärten früher ein seltener Gast. Wo sie bereits im reinen oder gemischten Bestand vorhanden war, da überließ man die Sorge für ihre Nachzucht der Natur, und zwar meist mit gutem Erfolge, wenn die Verjüngung der Bestände in entsprechender Weise, ans dem Wege der rascheren oder langsameren Femelschlagwirthschaft erfolgte. Wollte man einzelne Lücken mit Tannen auspflanzen, so griff man zur kräftigen Ballenpflanze, die sich in den Nach hieben, auf Blößen und Lücken in den älteren Beständen in jeder Zahl und Stärke vorfand; zur künstlichen Nachzucht aber, wo solche überhaupt stattfand, benutzte man in der Regel die Saat unter Schutzbestand — und so war wenig Veranlassung zur Erziehung der Tanne im Forstgarten gegeben.

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Referenzen

  1. Auch von Burckhardt empfohlen, fiehe Säen u. Pflz. S. 479.

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  2. Burckhardt, Säen u. Pflz. S. 479; ferner freundliche Mittheilungen des Herrn Oberförster Claufius zu Sobbowitz, der schöne Heister durch Einschulen stärkerer Wildlinge und Wurzelbrut ohne nochmalige weitere Umfchulung erzog.

    Google Scholar 

  3. Weise (Mündener Hefte II. 15) hat günstigere Erfahrungen als wir mit der Lindenzucht gemacht, in fünf Jahren und mit einmaliger Verschulung schon Alleebäume erzogen. Es ist uns dies trotz günstiger Pflanzbeetverhältniffe nicht gelungen!

    Google Scholar 

  4. rascheren oder langsameren Femelschlagwirthschaft ersolgte. Wollte man einzelne Lücken mit Tannen auspflanzen, so griff man zur kräftigen Ballenpflanze, die sich in den Nachhieben, auf Blößen und Lücken in den älteren Beständen in jeder Zahl und Stärke vorfand; zur künftlichen Nachzucht aber, wo folche überhaupt stattfand, benutzte man in der Regel die Saat unter Schutzbestand — und so war wenig Veranlassung zur Erziehung der Tanne im Forftgarten gegeben.

    Google Scholar 

  5. Vergl. über Tannenerziehung: Burckhardt, Aus dem Walbe. IV. S. 67. (Grebe) unb III. S. 168. (Forftrath Lang.)

    Google Scholar 

  6. Mitth. des Forstmeisters Zenker in ber Vereinäschrift des böhm. Forftver. pro 1882. 2. Heft.

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  7. Forftl. Blätter. 1880. S. 1.

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  8. Bühler, Mitth. Bd. II. H. 1.

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  9. Die Weißtanne im Schwarzwald. S. 137.

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  10. Allg. F.- u. J.-S. 1866. S. 210.

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  11. Aus dem Walbe. IV. S. 67 ff.

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  12. Forst- und Jagdkalenber. 1882. S. 113.

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  13. Die Weißtanne. S. 55.

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  14. Deutsche Holzzucht. S. 524.

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  15. Die Weißtanne im Schwarzwald. S. 132.

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  16. Vergl. Dreßler, Die Weißtanne. S. 59 und Forstw. Centralbl. 1879. S. 10.

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  17. Gerwig, Die Weißtanne. S. 140.

    Google Scholar 

  18. Aus d. Walde. III. S. 173. (Dieser Abstand von nur 12 cm, wie ihn Lang epfiehlt, dürfte für stärkere Wildlinge wohl etwas gering sein. Ein Kürzen der Pfahlwurzel wird nicht zu umgehen sein.)

    Google Scholar 

  19. Gerwig, Die Weißtanne. S. 140.

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  20. Aus d. Walde. III. S. 173.

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  21. Die Weißtanne. S. 59.

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  22. Genth, Doppelte Riefen. S. 41.

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  23. Deutsche Holzzucht. S. 471.

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  24. Allg. F.- u. J.-Z. 1862. S. 285.

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  25. Forstl. Mitth. XI. S. 114, 130.

    Google Scholar 

  26. Wir verweisen bez. der Erziehung der Fichte insbesondere auf das schon oft citirte Werkchen: „Schmitt, Fichtenpflanzschulen“.

    Google Scholar 

  27. S. die von Reuß angestellten Verfuche mit Fichtensamen (Centralbl. f. d. F.-W. 1884. S. 65 und 175). Dieselben ergaben das Resultat, daß die Keimkraft zweier untersuchter Samenproben im 1., 2., 3., 4. Jahre von 77 auf 40, 21, 7, im andern Falle von 80 auf 57, 3, 0 Prozent sank; hienach wäre die Verwendung eines älteren als zweijährigen Samens ausgeschloffen, wenn derselbe nicht bis zur Berwendung in den Zapfen belassen wurde.

    Google Scholar 

  28. Vereinsschrift des böhm. Forstvereins. 1882. Heft 2.

    Google Scholar 

  29. S. Anm. 2 S. 333.

    Google Scholar 

  30. 2) Säen u. Pflz. S. 355.

    Google Scholar 

  31. Fichtenpflanzschulen. S. 64.

    Google Scholar 

  32. Forstl. Mitth. XI. S. 123.

    Google Scholar 

  33. Forstl. Blätter. 1879. S. 168.

    Google Scholar 

  34. Zeitschr. F. d. F.- u. J.-W. V. S. 73.

    Google Scholar 

  35. Zu auffallend hohen Gamenmengen gelangt auf Grund seiner Versuche Bühler (Mitth). der schweiz. Centralanstalt Bd. 1, Heft 1); er empfiehlt pro lfd. Meter 10 g, und würde dies je nach Rillenentfernung 5–7 kg pro Ar ergeben!

    Google Scholar 

  36. Im hiesigen Forstgarten angestellte vergleichende Versuche ergaben auffallend günstige Resultate zu Gunsten krüftigen Durchrupfens.

    Google Scholar 

  37. Thar. Jahrb. 32. S. 123.

    Google Scholar 

  38. Allg. F.- u. J.-Z. 1887. S. 230.

    Google Scholar 

  39. Thar. Jahrb. Bd. 43 Heft 2.

    Google Scholar 

  40. In Bayern wurde im Jahre 1862 durch Ministerial-Verfügung angeordnet, es sei das Verschulen der Fichten nicht weiter auszudehnen, als die Umstända absolute gebieten. (Forstl. Mitth. XI. S. 230.)

    Google Scholar 

  41. v. Oppen hat nach Mittheilung im Thar. Jahrb. 1893 S. 170 in rauher Lag emit gutem Ersolg dreijährige Fichten verschult und 3–4 Jahre im Pflanzbeet stehen laffen; ein von mir mit gleichem, durch zu dichten Stand zurückgebliebenen Material angestellter Versuch führte ebenfalls zu befriedigendem Resultat.

    Google Scholar 

  42. Mündener Hefte II. 20.

    Google Scholar 

  43. Forstw. Centralbl. 1866. S. 81.

    Google Scholar 

  44. Waldbau. S. 686. (Oberförstereien Karlsberg, Reinerz, Nesselgrund.)

    Google Scholar 

  45. In dem bekannten Winter 1879/80, welchem so viele Roniferen zum Opfer fielen, haben auch die Fichten-Saat- und – Pflanzbeete viel gelitten, indem namentlich in sonnigen Lagen die aus der nur geringen Schneedecke hervorragenden Theile ersroren.

    Google Scholar 

  46. Wie bekannt, hat der mittlerweile verstorbene Oberforstmeister von Dücker in Düffeldorf sich in sehr entschiedener Weise gegen die Pflanzung einjähriger Föhren ausgesprochen (Zeitschr. F. F.- u. F.-W. 1882. S. 65) und auf Grund zahlreicher Beobachtungen in auf solche Weise begründeten Beständen, sowie vieler Untersuchungen des Wurzelbaues älterer unf jüngerer gepflanzter Föhren behauptet, daß mittelst dieser Kulturmethode nie normale, bis zur Haubarkeit in gutem Schluß und Wuchs ausdauernde Bestände erzogen warden könnten. Dücker’s Ansichten haben jedoch sowohl in Zeitschriften, wie bei Forstversammlungen — auf denen dieser Gegenstand längere Zeit ein ständiges Thema bildete — ebenso entschiedenen Widerspruch gefunden, und wenn auch die Saat der Föhre zur Zeit wieder an Verbreitung gewnnen hat, so wird gleichwohl auch jetzt noch die Pflanzung der einjährigen Föhren in ausgedehntem Maße angewendet.

    Google Scholar 

  47. Vergl. Hierüber insbes. Zeitschr. F. F.- u. F.-W. VI. S. 255; VIII S. 403.

    Google Scholar 

  48. Zeitschr. f. F.- u. J.-W. VIII. S. 403.

    Google Scholar 

  49. In der bayr. Oberpfalz galt dies als Vorschrift.

    Google Scholar 

  50. Centralbl. 1878. S. 389.

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  51. Burckhardt, Säen u. Pflz. S. 293.

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  53. Zeitschr. f. J.- u. J.-W. V. 1887. S. 10.

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  54. Forstw. Centralbl. 1879. S. 231.

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  56. Forstw. Centralbl. 1875. S. 352.

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  57. Zeitschr. f. F.- u. J.-W. V. S. 65; VIII. S. 403.

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  58. Forstl. Blätter. 1890. S. 97.

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  59. Hartig, Lehrb. Der Baumkrankheiten. S. 103.

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  60. Centralbl. f. d. F.-W. 1878. S. 389.

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  61. Centralbl. f. d. F.-W. 1878. S. 132.

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  62. Beobachtungen über die Schütte der Kiefer. 1877.

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  63. Centralbl. f. d. F.-W. 1880. S. 156.

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  64. Forstw. Centralbl. 1877. S. 327.

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  65. Forstw. Centralbl. 1878. S. 325 u. 433.

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  66. Vergl. den Artikel über die neueren, von R. Hartig angestellten Versuche über die Kiesernnadelschütte in Ganghofer, Das forstl. Versuchswesen. Bd. II. S. 352; dann v. Varendorff, Ueber die Kiefernschütte. Forstl. Blätter. 1890 S. 97.

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  67. Ebermayer, Die phys. Einwirkungen d. Waldes. S. 251.

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  68. R. Hartig Lehrbuch der Baumkrankheiten. S. 103.

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  69. Bericht über die 11. Vers. des preuß. Forstver. (auch Zeitschr. f. F.- u. J.-W. 1884. S. 234).

    Google Scholar 

  70. Ein triftiger Einwand gegen die Vertrocknungstheorie scheint uns der zu sein: warum gerade die Föhre und nur diese unter dieser starken Verdunstung zu leiden habe — die Föhren, die doch sonft genen Trockniß minder empfindlich ist!?

    Google Scholar 

  71. Jahrb. Des schlef. Forstvereins. 1381. S. 29.

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  72. Forstw. Centralbl. 1887. S. 196.

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  73. Forstw. Centralbl. 1887. S. 638.

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  74. Forstl. Blätter. 1890. S. 100.

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  75. Lehrb. Der Baumkrankheiten. S. 126 u. ff.

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  76. Centralbl. f. d. F.-W. 1878. S. 133.

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  77. Vergl. Aus d. Walde IV. S. 147; Zeitschr. f. F.- u. J.-W. XI. S. 329; Jahrb. Des schles. Forstver. 1880. S. 24.

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  78. So von Pahl in Allg. F.- u. J.-Z. 1888. S. 371, und von Stötzer in Forstw. Centralbl. 1887. S. 638.

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  79. Zeitschr. f. F.- u. J.-W. XI. S. 331.

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  80. Zeitschr. f. F.- u. F.-W. IX. S. 555.

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  81. Forstl. Blätter. 1876. S. 383.

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  82. Zeitschr. f. F.- u. J.-W. IX. S. 555.

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  83. Forstw. Centralbl. 1871. S. 201.

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  84. Forstw. Centralbl. 1879. S. 388.

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  85. Die Lärchenkrankheit. 1870.

    Google Scholar 

  86. Vergl. hierüber insbes. R. Hartig, Lehrb. D. Baumkrankheiten. S. 109 ff.

    Google Scholar 

  87. Im Spessart wendet man der Einsprengung der Lärche in die Buchenschläge besonderes Augenmerk zu.

    Google Scholar 

  88. In den Mittelwaldungen bei Aschaffenburg (am sog. Hahnenkamm) wird die hier auf dem krästigen Gneißboden gut gedeihende Lärche mit Vorliebe als Oberbaum benutzt. Siehe auch Burckhardt, Säen u. Pflz. S. 416.

    Google Scholar 

  89. Reuß, Die Lärchenkrankheit.

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  90. Säen u. Pflz. S. 420.

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  91. Forstw. Centralbl. 1867. S. 301.

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  92. Säen u. Pflz. S. 419.

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  93. Zeitschr. f. d. F.- u. J.-W. V. S. 85.

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  94. Eigene vergleichende Versuche haben ergeben, dab ein 4—6tägiges Einweichen des Samens ein viel rascheres und gleichmäßigeres Keimen desselben zur Folge hat.

    Google Scholar 

  95. Bühler gibt an, daß diese Beimischungen bis 14% betragen. (Mitth. Bd. I H. 3.)

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  96. Forstw. Centralbl. 1875. S. 355.

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  97. Praktische Forstwirthsch. S. 207.

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  98. Säen u. Pflz. S. 414.

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  99. Weise spricht (Münd. Heste II. 21) auf Grund seiner Beobachtungen die Ansicht aus, daß die mit der Verschulung eintretende größere Lichtwirlung und bezw. der Fortfall des Schlußzwanges die Ursache der bei der Lärche so häufigen Stammkrümmungen seien; tadellose Pflanzen finden sich einige Monate nach der Verschulung gekrümmt und zeigen sogar bisweilen keinen Höhentrieb. (Diese Erscheinung mü 3te dann aber doch wohl auch bei der unverschult verpflanzten Lärch eintreten?)

    Google Scholar 

  100. Fischbach, Prakt. Forstwirthschaft. S. 207.Auch wir haben mit etwas spatter Lärchen-Verschulung schlechte Ersahrungen gemacht!

    Google Scholar 

  101. Wir haben solche im Wildpart in Berwendung gefunden.

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  102. Deutsche Holzzucht. S. 528.

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  103. v. Seckenderff, Mitth. I. S. 116.

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  104. Vergl. die Vroschüre: Graf Uxlull-Gyllenband, Die Schwarzkiefer. 1845.

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  105. Allg. F.- u. J.-Z. 1837. S. 215.

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  106. v. Seckendorff, Mitth. I. S. 118.

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  107. Burckhardt. Säen u. Pflz. S. 427. Wappes, Forstl. naturw. Zeitschr. 1896. S. 205.

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  108. Forstw. Centralbl. 1866. S. 251 und 1867. S. 294. Bericht über die XII. Bersammlung deutscher Forstmänner zu Straßburg. 1883.

    Google Scholar 

  109. Im trocknen Sommer 1887 keimte der Meymouthskiefersamen in einem kleinen Beet unseres botanischen Gartens, woselbft tägliches Begießen erfolgen konnte, vorzüglich auf, während derselbe Samen in den Saatbeeten im Walde, wo dies Gießen nicht möglich war, vollständig versaget.— Es würde diese Erfahrung für die von Fischbach empfohlene Methode (Forstw. Centralbl. 1882. S. 397) der Aussaat des Weymouthskiesernsamens in Frühbeetkästen sprechen, wenn sich dem im Forstbetrieb nicht doch oft größere Schwierigkeiten entgegenstellten.

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  110. Münd. Hefte II. S. 22.

    Google Scholar 

  111. Bericht der XII. Vers. deutscher Forstmänner zu Straßburg. 1883. S. 106.

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Fürst, H. (1897). Die Nadelhölzer. In: Die Pflanzenzucht im Walde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36879-4_9

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