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Die Untersuchung der Eisenlegierungen

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Book cover Die Praxis des Eisenhüttenchemikers
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Zusammenfassung

Für die Zersetzung der Eisenlegierungen kommen zwei von einander verschiedene Methoden in Betracht.

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Literatur

  1. Zeitschr. f. analyt. Chem. 1874. 13. 344.

    Google Scholar 

  2. Mennicke: Die Metallurgie des Wolframs. — Ziegler: Dinglers polytechnisches Journal 1891. — Lunge-Berl: Chemisch-technische Unter-suchungsmethoden, 7. Aufl. Berlin: Julius Springer 1922. — Rothe in Bauer-Deiss: Probenahme und Analyse von Eisen und Stahl, 2. Aufl. Berlin: Julius Springer 1922.

    Google Scholar 

  3. Unterläßt man diese Vorsichtsmaßregel, so wird der Tiegel dort, wo Metall und Platin sich berühren, angegriffen.

    Google Scholar 

  4. Ferrosilizium mit nicht über 15 % Si läßt sich vollständig durch Bromsalzsäure zersetzen. Höher siliziumhaltiges Material wird weder durch Salzsäure noch Salpetersäure vollständig zersetzt.

    Google Scholar 

  5. Das Gemisch muß frei von Kieselsäure sein. Durch einen blinden Versuch zu prüfen.

    Google Scholar 

  6. Natriumkarbonat ist dem Kaliumnatriumkarbonat vorzuziehen, weil letzteres zu dünnflüssig wird und zu schnell schmilzt. Die Legierung scheidet sich aus dem Schmelzfluß aus und der Aufschluß bleibt unvollständig.

    Google Scholar 

  7. Siehe S. 25.

    Google Scholar 

  8. Frei von Kieselsäure.

    Google Scholar 

  9. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  10. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  11. Hat sich dabei noch etwas Kieselsäure abgeschieden, so muß man diese filtrieren.

    Google Scholar 

  12. Siehe S. 16.

    Google Scholar 

  13. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  14. Siehe S. 25.

    Google Scholar 

  15. Die überstehende Flüssigkeit muß durch Brom gelb gefärbt sein.

    Google Scholar 

  16. Siehe S. 197.

    Google Scholar 

  17. Je mehr Phosphor das Material enthält, desto ungenauer fällt die Manganbestimmung aus, weil das Mangan als Manganiphosphat in Lösung bleibt. Bei hohem Phosphorgehalt und sehr geringem Mangangehalt erhält man gar keinen Niederschlag.

    Google Scholar 

  18. v. Eeis: Zeitschr. f. angew. Chem. 1892, S. 604 und 672.

    Google Scholar 

  19. Die Schwefelsäure gibt man zuletzt unter Umrühren hinzu.

    Google Scholar 

  20. Schneller und sicherer kommt man zum Ziel, wenn man das Lösen und Verdampfen in einem Rundkolben, wie bei der Phosphorbestimmung, Seite 97, beschrieben ist, vornimmt.

    Google Scholar 

  21. Hat man einen entsprechend großen Rundkolben zur Verfügung, so kann man alle Operationen einschl. des Titrierens in diesem vornehmen.

    Google Scholar 

  22. Ist nicht aufgeschlossene Legierung zurückgeblieben, so filtriert man, verascht das Filter und schließt noch einmal auf.

    Google Scholar 

  23. Siehe S. 84.

    Google Scholar 

  24. Siehe S. 55, Anm. 5.

    Google Scholar 

  25. In Ammoniak vom spez. Gewicht 0,96 leitet man Schwefelwasserstoff bis zur Sättigung ein und setzt die gleiche Menge Ammoniak (spez. Gewicht 0,96) hinzu.

    Google Scholar 

  26. Treadwell: Kurzes Lehrbuch der analytischen Chemie. Die Fällung des Mangans durch Brom ist bei Gegenwart von viel Magnesiumsalzen nicht zu empfehlen, da das Mangan durch Magnesiummanganite verunreinigt ist (S. 57). Das in der Siedehitze gefällte Schwefelmangan enthält auch wägbare Mengen von Magnesia.

    Google Scholar 

  27. Siehe Bestimmung des Zinks als Schwefelzink S. 40.

    Google Scholar 

  28. Ist die Lösung durch Manganat grün gefärbt, so reduziert man dieses durch Zusatz von etwas Natriumsuperoxyd oder Alkohol und zerstört den Überschuß durch Kochen.

    Google Scholar 

  29. Über das Glühen der Wolframsäure siehe S. 147, Anm. 1.

    Google Scholar 

  30. Siehe Untersuchung des Wolframstahls S. 140.

    Google Scholar 

  31. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  32. Siehe Untersuchung des Chromwolframstahls S. 146.

    Google Scholar 

  33. Tread well: Kurzes Lehrbuch der analytischen Chemie.

    Google Scholar 

  34. Siehe S. 62.

    Google Scholar 

  35. Stahl und Eisen 1920. 857. Dein: Chemiker-Zeit. 1910. 781.

    Google Scholar 

  36. Man verwendet das schwer schmelzbare Natriumkarbonat an Stelle des leichter schmelzenden Kaliumnatriumkarbonats. Außerdem bleibt das in Wasser unlösliche Natriumtitanat im Rückstand, während Kaliumtitanat wasserlöslich ist.

    Google Scholar 

  37. Siehe S. 125.

    Google Scholar 

  38. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  39. Mitteilungen aus dem Kgl. Materialprüfungsamt 1910. 28. 229.

    Google Scholar 

  40. Zeitschr. f. analyt, Chem. 1906. 45. 273. Magnesiamischung nach Jörgensen: 50 g kristallisiertes Chlormagnesium (MgCl2 + 6 H2O) und 150 g Chlorammonium werden in Wasser zu 1 Liter gelöst.

    Google Scholar 

  41. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  42. Nach Treadwell: Kurzes Lehrbuch der analytischen Chemie wird aber das Alkalimetawolframat durch mehrmaliges Eindampfen mit Salzsäure in unlösliche Wolframsäure verwandelt und die Abscheidung ist quantitativ. Wäscht man die Wolframsäure mit salzhaltigem Waschwasser, so wird die Hydrosolbildung verhindert, und das Filtrat ist frei von kolloidaler Wolframsäure. Man kann daher die Fällung der Phosphorsäure mit Magnesiamischung unterlassen. 5) Siehe S. 16.

    Google Scholar 

  43. Mg2P2O7 enthält 27,87 % P, während das gelbe Salz (NH4)3PO4 . 12 MoO3 nur 1,64% P enthält, Die Finkenersche Methode gibt daher bei geringen Phosphormengen genauere Resultate.

    Google Scholar 

  44. Die Wolframsäure ist von der Kieselsäure durch Abrauchen mit Schwefelsäure und Flußsäure zu reinigen.

    Google Scholar 

  45. Siehe S. 97.

    Google Scholar 

  46. Siehe S. 42.

    Google Scholar 

  47. Hierdurch wird das Vanadin zu Pervanadinsäure oxydiert, die nicht von Äther zurückgehalten wird.

    Google Scholar 

  48. Um die Vanadinsäure zu Vanadinchlorid zu reduzieren.

    Google Scholar 

  49. Trautmann macht darauf aufmerksam, daß beim Eindampfen in offener Schale leicht eine Oxydation des Vanadylsalzes stattfindet. Man muß sorgsam oxydierende Gase, selbst in der Laboratoriumsluft, fernhalten (Stahl und Eisen 1911, S. 1316).

    Google Scholar 

  50. In der heißen Lösung läßt sich der Endpunkt sehr gut erkennen.

    Google Scholar 

  51. 1 g KMnO4 in 1 Liter Wasser gelöst.

    Google Scholar 

  52. Rose-Finkener: Handbuch der analyt. Chemie 1871, 2. Bd., S. 535.

    Google Scholar 

  53. Bauer-Deiss: Probenahme und Analyse von Eisen und Stahl. 2. Aufl. Berlin: Julius Springer 1922.

    Google Scholar 

  54. Man gibt die Säure nach und nach in kleinen Mengen zu. Evtl. stellt man die Schale in kaltes Wasser.

    Google Scholar 

  55. Hierbei muß ein Spritzen vermieden werden. Nach und nach entfernt man die Drahtnetze aus dem Turm.

    Google Scholar 

  56. Hierbei wird die phosphorige Säure zu Phosphorsäure oxydiert und die Kieselsäure unlöslich gemacht.

    Google Scholar 

  57. Verzichtet man auf die Bestimmung des Siliziums, so kann man das Lösen und Glühen bequemer in einem Glaskolben vornehmen (S. 97).

    Google Scholar 

  58. 250 g Chlorammonium in 1 Liter Wasser gelöst.

    Google Scholar 

  59. Siehe S. 127.

    Google Scholar 

  60. Siehe S. 127, Anm. 6.

    Google Scholar 

  61. Nach Ziegler: Dinglers polytechnisches Journal 1891, Bd.279, S.166.

    Google Scholar 

  62. Ziegler zieht das Natriumbisulf at der leichteren Löslichkeit halber vor.

    Google Scholar 

  63. Vergl. Anm. 4 auf Seite 34.

    Google Scholar 

  64. Treadwell empfiehlt, durch die Flüssigkeit einen Luftstrom zu leiten, um sie in stetiger Bewegung zu halten, wodurch die Lösung der Schmelze ungleich rascher erfolgt.

    Google Scholar 

  65. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  66. Statt schwefliger Säure verwendet Rose Schwefelwasserstoff zum Reduzieren des Eisens. Unterläßt man die Reduktion, so fällt die Titansäure bei ihrer Abscheidung durch Kochen eisenhaltig aus.

    Google Scholar 

  67. Die Kieselsäure prüft man auf einen etwaigen Titangehalt. Man schmilzt sie mit Kaliumbisulfat (S. 34, Anm. 4) und bestimmt das Titan kolorimetrisch durch Zugabe von Wasserstoffsuperoxyd (S. 36).

    Google Scholar 

  68. Die Kieselsäure durch Eindampfen der Lösung unlöslich zu machen und auf diese Weise zu entfernen, ist nicht zu empfehlen, weil leicht etwas Titansäure dabei abgeschieden wird.

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  69. Siehe S. 85.

    Google Scholar 

  70. Regelsberger: Zeitschr. f. angew. Chem. 1891, S. 360.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Krug, C. (1923). Die Untersuchung der Eisenlegierungen. In: Die Praxis des Eisenhüttenchemikers. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36870-1_4

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