Zusammenfassung
Die Obraussicht über das gesamte Apothekenwesen in Preußen führt das durch Verordnung vom 23. Oktober 1817 gegründete Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten. Die Medizinalabteilung deselben besteht aus einem Direktor und aus vortragenden, teils technischen, teils für die Verwaltung qualisizierten Räten (zurzeit fünf). Ferner sind bei der Medizinalabteilung drei Medizinalabteilung drei Hilssarbeiter tätig, darunter seit 1. Oktober 1898 ein Apotheker.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1910 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Urban, E., Böttger, H. (1910). Verwaltung in Preußen. In: Urban, E., Böttger, H. (eds) Die Preußischen Apothekengesetze mit Einschluß der reichsgesetzlichen Bestimmungen über den Betrieb des Apothekergewerbes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36867-1_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-36867-1_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-36037-8
Online ISBN: 978-3-662-36867-1
eBook Packages: Springer Book Archive