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Zusammenfassung

Ein großer Teil der buchhalterischen Arbeiten ist schon in den früheren Kapiteln eingehend besprochen worden. Bei der Darstellung der Funktionen jedes einzelnen Bureaus wurde auf die Grundbuchungen (Kassa und Primanota) hingewiesen; ebenso sind die Skontren und deren Abschlüsse ausführlich erklärt worden.

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Literatur

  1. Die Bank verfügt z. B. über 10 000 Fr. auf Paris.

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  2. 295,05 Mk. (die größere Seite des Kontos), -10 050,— „ (Frankoposten im Debet), 95 245,05 Mk.

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  3. In dem obigen Beispiel des Kontokorrents sind diese aus der Addition der Debet-bezw. Kreditzinsnummern bis 15. Oktober hervorgegangenen Ziffern bereits kenntlich gemacht. Erfolgt der Abschluß des Kontokorrents jedoch mit Hilfe eines Durchschnittszinssatzes, wie in unserem Schema (S. 350/351), so ist diese Zwischenaddition unnötig.

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  4. Beide Summen ergeben zusammen dieselbe Ziffer, die in unserem Beispiel S. 350/351 zum Durchschnittszinssatz von 4,40 °/ò ein-gesetzt worden ist.

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  5. Siehe hierüber Obst, Geld-, Bank-und Börsenwesen. 2. Aufl. Leipzig 1903.

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  6. Die oben wiedergegebene Methode für die Buchungen auf Konto à meta ist fast bei allen Banken gebräuchlich. Leichter ver-ständlich ist eine andere Methode, auf die mich der vereidete Bücherrevisor Herr Ludwig Holt b u e r in Leipzig dankenswerterweise aufmerksam macht. Bei ihr fällt die Buchung zweier Linien weg; es wird ein Konto à meta eingerichtet, auf das sämtliche Posten, gleichgültig, ob am eigenen oder fremden Platze ausgeführt, in einer Reihe gebucht werden. Außerdem wird ein zweites Konto für die Transaktionen des fremden Platzes etabliert. Der Nachteil dieser Methode gegenüber der oben dargelegten besteht darin, daß man aus dem Konto à meta nicht sofort übersieht, welche Geschäfte hier und welche am fremden Platze ausgeführt worden sind. Um das feat-zustellen, muß erst das Konto des fremden Platzes herangezogen werden.

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  7. Solche ungewöhnlichen Summen kommen in der Praxis bei Aufteilungen von Konsortialbeständen durchaus nicht selten vor; der Leiter des Konsortiums verkauft dann die „Spitzen“ für Rechnung des Konsortiums und verteilt das Erträgnis unter die Mitglieder.

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  8. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Ziffern der Skontro-auszüge die Umsatzziffern des ganzen Jahres, die des Journals nur die des einen Monats darstellen. Um beide abstimmen zu können, muß man im Auszuge daher die Summen des Vormonats von denen des laufenden Monats abziehen.

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  9. Wie erwähnt, müssen über sämtliche Buchungen, also auch über die Ausgleichsbuchungen des Bilanzkontos und Gewinn-und Verlustkontos Grundbuchungen in den Primanoten gemacht werden.

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  10. Staub, Kommentar zum Handelsgesetzbuch. Berlin 1900.

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  11. R ehm, Die Bilanzen der Aktiengesellschaften und Gesell-schaften mit beschränkter Haftung. München 1903.

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  12. Dr. Hermann Veit Simon, Die Bilanzen der Aktiengesellschaften und der Kommanditgesellschaften auf Aktien. Berlin 1898.

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  13. Die unzulängliche Bilanzveröffentlichung wird selbst von Bankdirektoren und Aufsichtsratsmitgliedern von Banken bemängelt. Namentlich Geheimrat Hecht und der frühere Direktor der Deutschen Genossenschaftsbank in Frankfurt a. M., Herr F. T h o r w a r t, haben sich häufig’in demselben Sinne geäußert, dieser zuletzt in der „Frankf. Ztg.“ vom 23. April 1905, zweites Morgenblatt Nr. 113.

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  14. Siehe den unter „Literatur“ erwähnten Aufsatz des Professors Dr. Jastrow, sowie das Buch von Römer, Die Bücherrevisoren-Praxis in Deutschland und England.

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  15. Siehe Statut der. Deutschen Treuhand-Gesellschaft.

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© 1907 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Buchwald, B. (1907). Die Buchhalterei. In: Die Technik des Bankbetriebes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36849-7_8

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