Zusammenfassung
Die Wassermenge, die ein Flußlauf oder Kanal in der Zeiteinheit bringt, wechselt ständig. Ist nun die Turbine für eine Wassermenge Q cbm/sek gebaut, die größer ist, als dem Mindestmaß der wechselnden Wasserzuführung entspricht, so sind die Querschnitte f 0,f 1, f 2 von Leit- und Laufrad für alle Wassermengen, die kleiner sind als Q, zu groß, es sollten deshalb und weil bei Reaktionsturbinen die Querschnitte und Gefäßräume ganz ausgefüllt sind, die Geschwindigkeiten w 0, v 1, v 2 ermäßigt, oder es muß eine Verkleinerung der Querschnitte herbeigeführt werden, sofern das ausgenutzte Gefälle tatsächlich ganz gleich bleiben soll.
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Pfarr, A. (1907). Die Wasserregulierung der Reaktionsturbinen. Allgemeines. In: Die Turbinen für Wasserkraftbetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36843-5_11
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