Zusammenfassung
Die Abgangwässer aus Strontianitgruben, wie sie in Drensteinfurt, Rinckerode etc. (Prov. Westfalen) im Betriebe sind, führen durchweg ein mehr oder weniger schlammiges Wasser, dessen Schlammbestandtheilchen nur aus aufgeschlemmtem Thon und kohlensaurem Calcium neben mehr oder weniger geringen Mengen kohlensaurem Strontium bestehen. Die diese Abflusswässer aufnehmenden Bäche bekommen dementsprechend ein mehr oder weniger schlammiges Aussehen, ohne dadurch eine speciell schädliche Beschaffenheit anzunehmen.
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König, J. (1887). Abgangwasser aus Strontianitgruben. In: Die Verunreinigung der Gewässer, deren schädliche Folgen, nebst Mitteln zur Reinigung der Schmutzwässer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36837-4_33
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