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Zusammenfassung

Als Nahrungsstoffe bezeichnet man chemische Verbindungen, die dem Körper zugeführt, zu seinem Aufbau oder als Energiequelle dienen.

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Referenzen

  1. In Wirklichkeit besteht der Kot nicht nur aus den nicht ausgenutzten Resten der Nahrungsmittel, sondern auch aus Darmsekret, Bakterien usw. Bei der Berechnung der Ausnutzung wird aber gewohnheitsmäßig der gesamte Kot als unresorbierter Rest der Nahrung angesehen.

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  2. In der praktischen Ernährungslehre ist es üblich, die Eiweißmenge sowohl in der Nahrung wie in den Ausscheidungen dadurch zu ermitteln, daß der Stickstoffgehalt bestimmt und mit 6,25 multipliziert wird. Dabei wird mit Bewußtsein außer acht gelassen, daß ein Teil des Stickstoffes nicht aus eigentlichen Eiweißstoffen herstammt.

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  3. Kestner rechnet für den Mann durchschnittiich 2800, für die Frau 2400 Calorien, für die Kinder unter 15 Jahren 2000 Calorien, und nimmt an, daß die Bevölkerung zu gleichen Teilen aus Männern, Frauen und Kindern bestehe. Das würde dann 2400 Calorien für den Kopf der Bevölkerung ergeben.

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  4. Nach Rubner hat der Verbrauch vor dem Kriege 2240 Calorien, 92 g Eiweiß und 44 g Fett betragen.

    Google Scholar 

  5. Hier spielen individuelle Schwankungen eine große Rolle. Der Erhaltungsbedarf soll bei den einzelnen Individuen bis zu 50% größer sein als bei anderen.

    Google Scholar 

  6. Inzwischen ist das Brotgesetz vom 17. Juli 1930 beschlossen worden. Danach darf unter Verwendung von Mahlerzeugnissen des Roggens nur Brot hergestellt werden, das enthält: 1. mindestens 97% Roggenmehl, das höchstens zu 60% ausgemahlen ist oder 2. mindestens 97% Mahlerzeugnisse des Roggens, die, abgesehen von den Reinigungsverlusten, zu 100% ausgemahlen oder ausgeschrotet sind oder 3. mindestens 80% Roggenmehl, das höchstens zu 70% ausgemahlen ist und höchstens 17% Weizenmehl oder Roggenschrot, wobei die Bestandteile an Mahlerzeugnissen des Roggens und des Weizens zusammen mindestens 97% betragen müssen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Reichenbach, H. (1930). Ernährung. In: Reichenbach, H. (eds) E. von Esmarchs Hygienisches Taschenbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36824-4_11

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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