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Zusammenfassung

Wir haben die elektrischen Ströme in Leitern bisher stets als eine Wanderung von Elektrizitätsatomen betrachtet. Aller näheren Aussagen haben wir uns bewußt enthalten: es ist offen geblieben, ob nur negative Elektrizitätsatome in der einen Richtung wandern oder nur positive in der anderen oder beide gleichzeitig. Ebenso fehlten alle Angaben über die Wanderungsgeschwindigkeit usw. All diese Fragen sollen jetzt zusammenfassend behandelt werden. Dabei werden wir gleichzeitig wichtige Aufschlüsse über das Wesen der Elektrizitätsatome gewinnen.

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Literatur

  1. Auch Mennige ist geeignet.

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  2. Genauer: O = 16 und H = 1,008.

    Google Scholar 

  3. Strenger: 1/16 der Masse des Sauerstoffatoms.

    Google Scholar 

  4. Andere Darstellungsart: „Das Verhältnis von Ladung durch Masse oder e/m für Wasserstoffionen ist gleich 96 500 Amperesekunden/Gramm.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Anmerkung Seite 10.

    Google Scholar 

  6. Sehr bemerkenswert ist, daß reine einheitliche Graphitkristalle ebenso wie reine Metalle bei steigender Temperatur eine Zunahme des spezifischen Widerstandes zeigen. Der übliche negative Temperaturkoeffizient technischer Graphitpräparate dürfte ähnliche Ursachen haben wie der mancher Metallegierungen. Man vgl. Manganin in Abb. 297.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Pohl, R.W. (1927). Mechanismus der Leitungsströme. In: Einführung in die Elektrizitätslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-36810-7_8

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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